16 qm liebevolle Zweizimmerwohnung im Viertel

Anzeigennummer: 4675739

Kosten

Miete:
n.a.
Nebenkosten:
n.a.
Sonstige Kosten:
n.a.
Kaution:
n.a.
Ablösevereinbarung:
n.a.

Verfügbarkeit

frei ab:
n.a.
aktuell vermietet

WG-Details

Die WG:

  • Zimmer in 2er WG
  • 2er WG
  • Studenten-WG, keine Zweck-WG, gemischte WG
  • Sprache/n: Deutsch Deutsch, Englisch Englisch, Spanisch Spanisch, Französisch Französisch

Gesucht wird:

  • Dieses Zimmer ist momentan vermietet

Angaben zum Objekt



Altbau


1. OG


Dusche


DSL, Flatrate


Dielen


Ökostrom


2 Minuten zu Fuß entfernt


Waschmaschine, Balkon, Keller, Fahrradkeller, Haustiere erlaubt

Zimmer

Lage

WG-Leben

Sonstiges

Die Wohnung befindet sich im Fesenfeld in einer ruhigen Seitenstraße im Viertel, in der Theresenstraße. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad ist man in 5-10 min im Viertel und hat damit Imbisse, Restaurants, Kneipen und Bars und sämtliche Einkaufsmöglichkeiten direkt um die Ecke.
Es ist eine 40qm große helle Zweizimmwohnung mit Holzfußboden, gemütlichen Duschbad, Küche mit Gasherd, und Balkon. Der Balkon, auf den auf dem Boden sitzend (kuschelig) vier bis fünf (sehr kuschelig) Personen passen, erhebt sich über einem wilden, grünen Meer umliegender Vorgärten und Balkone. Im Keller, wo auch die Waschmaschine steht, gibt es einen Kellerraum und Platz für Fahrräder. 

Das Zimmer ist 16,5qm groß und sehr hell und gemütlich. Es befindet sich auf der Straßenseite, von der man weil sie kaum befahren und sehr ruhig ist kaum etwas mitbekommt. Weil das St. Jürgen Krankenhaus direkt in der Nähe ist, gehören Krankenwagen zur normalen Hintergrundkulisse.

Der alte Holzfußboden knarrzt und die Wohnung ist relativ hellhörig. Für mich ist sie eher Rückzugs und Erholungsort. Ich wünsche mir ein freundschaftliches, entspanntes Zusammenleben und freue mich über Besuch und abends zusammensitzen kochen/essen (auch mit Wein und Bier), auf dem Balkon in der Morgensonne frühstücken, einfach gemeinsam(es) leben. wozu natürlich auch Stress, (Uni-)Alltag und den Abwasch gemeinsam überstehen gehört. Ich gehe gerne aber nicht ständig tanzen, am liebsten mit Vokü-Stärkung im Sielwallhaus/Grünen Zweig und unter freiem Himmel. Im Winter gehe ich wegen Kälte, miefiger Brühe und Eintrittspreisen selten Tanzen. Lust macht mir dann wenn dann die Spedition/Dete. In Tower, Eule und was es sonst noch so gibt haben mir ein zwei Abende gereicht.
Wenn sich der/die richtige gefunden hat, habe ich Lust auf eine Einweihungsparty aber weil man sich auf relativ engem Raum befindet ist die Wohnung für ständige Feiern nicht geeignet.

Ich gehe nicht bei H&M etc. shoppen. Stattdessen tausche und schenke ich lieber, und gehe auf den Flohmarkt oder in Secondhandläden. Mit Tratsch und Gesprächen über Mode kann ich nichts anfangen. Mit normativen/rassistischen/homophoben Denkweisen versuche ich gut und nicht wütend/ablehnend umzugehen. Ich bin Vegetarierin, (mein Freund nicht) habe aber mit Fleisch im Kühlschrank oder in der Pfanne kein Problem. Ich würde mich freuen gemeinsam einzukaufen, und das Essen zu teilen (kein Muss) und habe Lust auf eine Bioladen-Mitgliedschaft oder Biokiste. Auf dogmatische Haltungen habe ich keinen Bock.
Weil es gemütlicher ist bin ich zu Hause gerne mal ohne Hose oder T-Shirt. Deswegen freue ich mich über eine_n Mitbewohner_in der/die mit schlanken Frauenbeinen/hintern im Alltag unkompliziert umgehen kann.
 
Mir ist es wichtig, dass mein Zuhause gemütlich ist. Ich mag lebendige Un-Ordnung. Weil das Verständnis von ordentlich/unordentlich sehr verschieden sein kann, und ich -neben Situationen in denen es umkompliziert und gut lief- einige Male die Erfahrung gemacht habe dass ein vollkommen unterschiedliches Gemütlichkeitsempfinden besteht werde ich dazu etwas mehr schreiben.
Ich bin keine Sauberkeitsfanatikerin und fühle mich unwohl, wenn Flächen leer sein und glänzen müssen, und Gegenstände wie Gewürze oder Schuhe sortiert werden. Ich wünsche mir einen flexiblen und entspannten Umgang mit Un-Ordnung, was am besten funktioniert, wenn man das Verständnis für ungemütlich/gemütlich teilt.
Hier ein paar Sachen, von denen du je nachdem wie ähnlich wir uns da sind, entweder denkst, dass es -weil selbstverständlich-  überflüssig ist sie zu erwähnen, oder dass ich vielleicht doch zu spießig bin...
Für mich ist es selbstverständlich nach dem Duschen keine Überschwemmung und dreckigen Unterhosen zu hinterlassen. Haare und Ekelknäul von anderen nach dem Duschen etc aus dem Duschabfluss/Waschbecken pulen und Reste vom Geschäft von anderen wegmachen finde ich eklig. 

Ich mag es lebendig, aber ich mag es nicht wenn es klebt. Es stört mich nicht, wenn sich Geschirr ansammelt, aber ich mag es nicht, wenn sich permanent riesige Geschirrberge stapeln, ständig Essen verkommt und man Barfuß permanent die Brotkrümel und Essensreste der letzten Woche-n mit sich rumträgt. 
Ich habe noch etwas vergessen. Ich genieße Essen, deswegen lecke ich manchmal meinen Teller ab.

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