zwei Zimmer in toller Studierenden-Butze (18qm, 21qm), zentral

Anzeigennummer: 4578671

Kosten

Miete:
n.a.
Nebenkosten:
n.a.
Sonstige Kosten:
n.a.
Kaution:
n.a.
Ablösevereinbarung:
n.a.

Verfügbarkeit

frei ab:
n.a.
aktuell vermietet

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WG-Details

Die WG:

  • Zimmer in 4er WG
  • 4er WG
  • Studenten-WG

Gesucht wird:

  • Dieses Zimmer ist momentan vermietet

Angaben zum Objekt



Altbau


Hochparterre


Badewanne


WLAN


Laminat


Ökostrom


Fernwärme


eigener Parkplatz


2 Minuten zu Fuß entfernt


Waschmaschine, Spülmaschine, Balkon, Fahrradkeller

Zimmer

Moin ihr lieben potenziellen Mitbewohner*innen!

Wir suchen dich und dich, weil unsere komplettansherzgewachsenen Tolvi und Vivilein leider ausziehen. Wir, Dag (24) und Anna (24) – die beide seit 2010 Umweltwissenschaften und Politikwissenschaften studieren (hallelujah! :D ) – haben deshalb zwei Zimmer frei. Unser Haus steht im Viertel Rotes Feld und somit direkt zwischen der Uni und der Innenstadt – gegenüber vom Theater. Alles was du zum Leben brauchst, befindet sich wirklich nah. 

Zu den Zimmern: Das eine ist 18 qm groß (Kostet: 243+46,50 Euro) und hat sogar ein Waschbecken (wir waren früher mal eine Praxis), das andere hat leider keines, aber dafür 21 qm (Kostet: 267+46,50 Euro). Hohe Decken sind auch vorhanden, denn das Haus ist Baujahr 1894 und in allen Wohnungen leben Studierende oder dergleichen. Der Handel von Gütern aller Art funktioniert übrigens reibungslos über das hauseigene Balkonebenen-Angelsystem. Wir haben ein Bad und ein zweites Klo und einen richtig derben Südbalkon, an den sich ein Wohnzimmerflur anschließt. 

Zum Zusammenleben: Wir beiden beschäftigen uns zurzeit damit, möglichst eloquent und erfolgreich unsere Bachelor-Arbeit in die Tasten zu hauen. Eine allzu lange Zeit werden also leider nicht mehr hier sein, was euch aber den Vorteil bringt je nach Laune Familie, Haustiere oder den/die beste/n Freund*in nachzuholen. Um uns vom Arbeitsaufwand abzulenken, trinken wir gerne Wein und auch Bier (straight edge finden wir zwar wirklich bewundernswert und respektabel, doch dafür haben wir unseren Lebensstil bisher viel zu hedonistisch ausgerichtet) und zitieren dabei den Postillion, das Känguru, Adorno und Uli Hoeneß. Die Genuss- und Koeffeingetränke sowie Tabakwaren und Nahrungsmittel stellen dabei Allemendegüter dar. Es gibt keine Gemeinschaftskasse, weil sich das bisher immer irgendwie sehr gut geregelt hat – so wie es weltweit sein sollte ;). Gekocht wird das Gemeinschaftszeuch* auch meist gemeinsam und dann gegessen im Aufenthaltsraum/Raucherlounge/Annas Zimmer. Erstsemesterpartys haben wir hinter uns, dafür sind wir aber gelassen für alles andere zu haben – inner- wie außerhäuslich. Freund*innen aller Art heißen wir stets willkommen (manchmal werden sie auch Inventar) – Eintrittsbedingung: eine Flasche Rotwein.

Wir mögen: Smoking (a cigarette suits me), Bass, unsere Venusfliegenfalle „Adelheid B.“, Tortelliniauflauf und den abstrakt-liebevollen Wortwitz.

Wir mögen nicht: den ganzen Diskriminierungsscheiß und Leute, die das Klopapier von hinten abrollen.


Schreibt Anna gerne eine Mail, wenn euch selbst dieser Text nicht abgeschreckt hat!
Ein fröhliches Meta Meta – bis bald!

Anna:



PS: Zu den Photos, ja, eventuell hätten wir doch Innenarchitektur studieren sollen …

* kann je nach Tagesform Spuren von Salami, Milch, Tofu, Haselnüssen, Seitan oder Fallobst enthalten 

(Ein elitäres Bildungssystem formte diesen schönen Text)

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