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Suche nette Mitbewohnerin oder netten Mitbewohner für ein ruhiges, fast quadratisches 18m²-Zimmer in unserer 2er-WG: Tageslichtbadewanne, 25m² Wohnküche (Spülmaschine, Miele-Ceranfeldherd, Buchenholz-Küche), Holzbalkon (zZ nur eingeschränkt nutzbar), Parkett im Flur, Waschmaschine, ggf. Schuppen und Rad. Zimmer mit Doppelfenster, Teppichboden (anthrazit, frischgereinigt, auf Wunsch mit 3 roten BW-Läufern), nach Südwesten, ruhig nach hinten (zu Fußweg / Garten / selten bespieltem Sportplatz / 2 Häusern) gelegen. Nachmittags Sonne im Zimmer.
In ruhiger und grüner Wohngegend, gegenüber der Römersteine, direkt an der Uni - nur acht Minuten mit Rad oder Bus zum Bahnhof. Viele Busse fahren - wegen der Umleitung - von uns derzeit zum Bahnhof: 45,6 und 69.
Momentan ist das Zimmer möbliert (zum Teil sind Möbel auch in der Nähe untergestellt), ich würde es daher am liebsten möbliert vermieten: es gibt ein Bett, eine große Kommode und ein Regal aus Kirschbaum, eine Stehlampe, einen ausklappbaren Schreibtisch, eine Nachttischlampe, zwei Stühle. Ferner kann (statt des Regals?) zur Verfügung gestellt werden: ein grüner Sessel, ein 50cm schmaler hoher Schrank mit Buchenfurniertüren für Aktenordner oder ein 2m hoher Vitrinenschrank, ein 1,80m hohes Ikea-Ivar-Regal.
Wände und Decke sind weiß gestrichen außer einer inzwischen hellgrün gewischten und getupften Wand gegenüber der Tür (sie ist auf dem Foto noch dunkelgrün).
Ich suche eine(n) Zwischenmieter(in) - für 2, 4, 6 oder 8 Wochen. Habe schon mal mit einem Raucher zusammengewohnt - das geht für mich in Ordnung, solange nicht in der Wohnung geraucht würde. Ich bin 39, NR, Klavierlehrerin/Kirchenmusikerin, promovierende Germanistin - und bin musikalisch, künstlerisch-kreativ veranlagt, ökologisch / geisteswissenschaftlich / jugendbewegt / ganzheitlich ausgerichtet und (fast 100%, einmal im Monat esse ich Fisch) Vegetarierin. Dem Veganismus stehe ich positiv gegenüber. Fleischessern gegenüber bin ich tolerant ;-).
Ich mag Menschen, die gerne zu Hause sind oder gerne etwas unternehmen und die zugleich rücksichtsvoll sowie kommunikativ und gemeinschaftsliebend sind und gern gemeinsam kochen oder essen mögen. Da ich nur für kurze Zeit jemanden zur Zwischenmiete suche, ist es für mich auch in Ordnung, wenn Du - wegen eines Praktikums o.ä, - nur wenig Zeit für ein gemeinsames WG-Leben hast.
Das Zimmer ist ab sofort frei.
Einkaufsmöglichkeiten sind 2 Netto, Nahkauf, Bäcker, Bioladen, Hofläden usw. in Bretzenheim; Aldi, Edeka usw. im Martin-Luther-King-Zentrum.
Die Lage ist superzentral und dennoch ruhig (8min mit Rad zum Hbf, neben der Uni, am Mainzer Friedhof). Dem Haus gegenüber liegt ein schöner Park mit Tischtennisplatte; aus Küche und Bad blickst Du ins Grüne auf Bäume. Unweit der Wohnung gibt es Schafe, Gänse und Hühner (meine persönliche Ruheoase) - und viele Spaziergänger mit Hunden.
Optimale Verkehrsanbindung: Die Bushaltestelle der Linie 6/6a ist eine Minute entfernt (in Stoßzeiten fährt alle 7-8 ein Bus), die der Linie 69 ist ca. 5 Minuten, die Straßenbahn Linie 52 ist ebenfalls ca. 5-7 Minuten (Fußweg) entfernt. Ein Fahrrad kann evtl. - sofern noch kein eigenes vorhanden - mitbenutzt werden.
Im Haus ist es absolut ruhig: die Wohnung über uns steht bis Weihnachten zumeist leer; die Bewohnerin teilt sich mit uns den Balkon. Unter uns wohnt eine sehr ruhige weitere Mieterin und ihr Freund mit zwei "Wohnungskatzen".
Das Viertel ist ein Wohnviertel zwischen Zahlbach und Bretzenheim.
In der Straße wohnen als nächste Nachbarn sowohl berufstätige junge Paare als auch Familien als auch Rentner als auch Studenten z.B. in einem Wohnheim. Am unteren Ende der Straße befindet sich eine katholische Kirche mit - für Feiern mietbarem - Gemeinderaum und Grillplatz.
Kostenlos grillen und draußen feiern kannst Du an den Römersteinen. Diese Säulen eines ehemaligen Aquädukts sind eine antike Sehenswürdigkeit der Stadt und vermitteln (mir zumindest) das Gefühl von Historizität und Überzeitlichem.
Einkaufsmöglichkeiten: Gesund und zu empfehlen sind mehrere Bauern in Bretzenheim mit Hofverkauf, vorwiegend mit eigenem Obst und Gemüse (einer davon in der Parallelstraße) sowie der große Bioladen der Familie Bender; bzw. der alte Bioladen am Ostergraben, bei dem es Eier von freiaufenden Hennen zu kaufen gibt.
Die nächsten Supermärkte sind die beiden Nettos (ein "Netto City" und ein normaler Netto), ferner ein Nahkauf und ein Aldi in Bretzenheim.
Lidl und Edeka gibt es etwas weiter in Bretzenheim Süd Richtung Real / Marienborn; ein gut mit dem Rad erreichbares Einkaufs"zentrum" (u.a. mit Aldi, Edeka, Bäckereien, Kopierladen, Schreibwarenladen) befindet sich in der Martin-Luther-King-Straße im Stadtviertel Hartenberg. Dort ist auch ein schöner, großer Park.
Sehr fahrradnah sind auch die Uni-Bäckerei - mit guten Öffnungszeiten - sowie die Metzgerei (wer sie mal braucht, ich war dort noch nie einkaufen) am Rande der Römersteine in Zahlbach neben einem dort befindlichen kleinen Krämerladen (z.B. mit Brötchen und Obst).
Neben den genannten Lebensmittelläden gibt es in Bretzenheim eine Post, einen Schreibwarenladen, einen Buchladen (der auch samstags offen hat, anders als der an der Uni), diverse Bäckereien und Cafés und Restaurants und Boutiquen. Ein gutes griechisches Restaurant - das Plaka - befindet sich nur 2 Minuten entfernt in Fußnähe, um z.B. einmal Gäste auszuführen; noch näher ist das Hotel Römersteine. Ein billiges China-Restaurant in Zahlbach sowie drei Uni-Kneipen (Sportler-Klause, Baron und Q-Kaff) sind auch nicht weit.
Die nächste evangelische Kapelle ist auf dem Uniklinikgelände; dort spiele ich Orgel. Die nächste katholische befindet sich im Hildegardiskrankenhaus.
Sportmöglichkeiten: Das Angebot des Allgemeinen Hochschulsports empfiehlt sich mit zahlreichen preisgünstigen Kursen - z.B. Yoga in den Semesterferien - auch für Nicht-Studenten. Auch Uni-Schwimmbad und Sauna sind nah und preiswert (Schwimmen 1 Euro, Sauna 2 Euro), nur 5 Minuten zu Fuß.
Das Stadion der Uni hat einen angenehmen Rindenmulchboden für Langstreckenläufer. Eine beliebte Joggingstrecke verläuft am Milchpfad entlang. Übrigens: Ich jogge gerne in Gesellschaft - und Du?
Etwas zu mir: Deine 38jährige Mitbewohnerin (NR) ist musikalisch, künstlerisch-kreativ veranlagt, geisteswissenschaftlich und jugendbewegt-ganzheitlich ausgerichtet. Ich spiele Klavier - in meinem Schlafzimmer steht auch eines - , Geige (beides selten in der Wohnung), Gitarre und singe gerne, mag u.a. Lesen, Schreiben, Wandern, Kuchenbacken, Basteln, Tanzen, Yoga, Joggen und Schwimmen. Ich singe sowohl gerne klassischen Gesang als auch "Lagerfeuerlieder" (beides eher außerhalb, selten in der Wohnung).
Ich wohne bald 13 Jahre hier. Seit Abschluß meines Magister- und Lehramtsstudiums (Germanistik, Volkskunde, Theaterwissenschaft bzw. Deutsch/Philosophie) arbeite ich als Klavierlehrerin, Kirchenmusikerin (nach Gesangs- und C-Ausbildung) und Lektorin. Bis vor kurzem habe ich an einem germanistischen Editionsprojekt mitgearbeitet und bin derzeit an der Uni auf Promotion eingeschrieben.
Ich probiere zwischendurch gerne Neues aus. Es würde mich daher freuen, wenn Du auch aufgeschlossen für positive Veränderungen / Renovierungen / Verbesserungen in der Wohnung bist und diese mir unternimmst - im Bad ist z.B. noch eine bereits gekaufte Lampe anzuschließen... Alles in allem bin ich ein ordnungsliebender Mensch; wenn gerade das Chaos in meinem Leben über mich hereinbricht, ist das meinen Zimmern auch mal anzusehen. Wenn wir ein ähnliches Ordnungsbedürfnis haben oder gemeinsam Rücksicht aufeinander nehmen, uns gegenseitig beim Putzen aufmuntern und - was mir wichtig ist - auf regelmäßige, achtsam geführte WG-Besprechungen achten, werden wir sicher harmonisch zusammen leben.
Medien: Wir haben seit 2005 in dieser Wohnung keinen Fernseher mehr, Radio gibt es in der Küche (kann bei Gelegenheit einmal erneuert werden) und im Bad.
Ggf. ließe sich mit DVBT-Antenne ein Fernseher in der Küche wieder installieren: da die Wohnung jedoch so geschnitten ist, daß beide Mitbewohner durchaus mitbekommen (können), ob der andere wach und aktiv ist, wünsche ich mir, falls z.B. die Wohnküche langfristig wieder zum Fernsehraum umgestaltet würde, jemanden, der höchstens gelegentlich Fernsehen schaut - mein Schlafzimmer grenzt nämlich an die Küche. Ich selbst lebe seit 2001 ohne Fernsehen... Mir gefällt ein Leben OHNE Fernsehen besser, und es lassen sich ja auch auf dem PC Filme schauen. Ansonsten: das Uni-Kino für 1,50Euro ist auch nicht weit; daneben gibt es viele weitere kostenlosen Filmreihen an der Uni und in der Stadt, wo ich gerne hingehe.
Ich halte mich für vielseitig veranlagt und vielseitig interessiert und aufgeschlossen, habe sowohl Freunde, die im Bauwagen wohnen oder anderswie alternativ (zum Beispiel mit wenig Geld) leben, als auch welche, die als Lehrerin oder Elektroingenieur arbeiten und sich Wohnungen oder Häuser gekauft haben, als auch Künstler oder jugendbewegte Menschen in meinem Freundeskreis.
Ich selbst sehe mich (geistig) als jugendbewegt-alternativ: z.B. mag ich das Singen und Wandern und habe auch eine langjährige Gruppe mit aufgebaut: wir veranstalten z.B. Vortragsabende, Filmabende und Wanderungen. Ich gehe auch mitunter mit der Uni-Wandergruppe oder mit Veranstaltern wie "ohne Automobil" wandern, gehe regelmäßig morgens im Botanischen Garten walken, besuche einen Tanzkurs und praktiziere Yoga und Entspannung wie Progressive Muskelentspannung.
Ich koche regelmäßig mittags, vorzugsweise "Gesundes" mit viel Gemüse oder Vollkorn, esse auch gerne Süßes (Schokolade), trinke wenig Alkohol und bevorzuge es dementsprechend auch eher alkohol- und komplett nikotinfrei.
Fleisch kaufe ich nie, allerdings esse ich - noch und selten - Fisch, Eier, Käse und Sahne, kaufe selten Milch und gern Sojamilch. Für Veganer habe ich insofern Verständnis bzw. stehe diesen aufgeschlossen bis sympathisierend gegenüber, als meine jüngere Schwester vegan lebt. Gemeinsames Kochen finde ich schön!
WG-Feiern mag ich sehr, veranstalte sie etwa alle zwei Jahre. Ich bin sowohl ein geselliger als auch ein rückzugsbedürftiger und sensibler Mensch.
Regelmäßige WG-Sitzungen halte ich für sinnvoll, um Konflikten rechzeitig vorzubeugen durch Aussprachen und Ansprechen von sowohl Positivem wie Unangenehmem.
Eine Herausforderung mag sein, daß ich bereits lange in dieser Wohnung lebe und dementsprechend einiges an Einrichtung hier habe. Falls Du mit vielen eigenen WG-Dingen umziehen willst, ist das am besten möglich, wenn wir uns die Zeit nehmen, zu vergleichen, was "besser" ist und so gemeinsam eine Auswahl treffen (z.B. bei Eßtisch, Besteck, Küchenstühlen, Tellern usw.). Für Änderungen - auch von Möbeln oder Wandfarbe - bin ich immer zu haben, wenn ich von etwas überzeugt bin. In der Küche haben wir derzeit sowohl gemeinsame (Töpfe, Geschirr) als auch getrennte Fächer (vornehmlich bei Lebensmitteln).
Mit meinen bisherigen Mitbewohnerinnen und Mitbewohnen habe ich meist drei bis fünf Jahre zusammengewohnt.
Ich bin gespannt auf Dich und Deine Persönlichkeit und freue mich, wenn Du schreibst!
Bitte maile an:
Mein derzeitiger Mitbewohner hat das Zimmer bereits weitgehend freigeräumt. Einzug ist also bereits möglich, späterer Einzug - z.B. Mitte Dezember - ggf. auch.
Derzeit bin ich dabei, in der Küche und dem einen Zimmer zu renovieren, es stehen also womöglich ein paar Farbeimer usw. herum, wenn Du kommst ;-).
Ich bin an einem friedlichen und gemeinschaftlichen Miteinander interessiert und hoffe auf gemeinsame Interessen und Verständnis füreinander. Meine herzliche Bitte: schreibe etwas über Dich selbst oder nimm Kontakt per Telefon auf.