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Das 1-Personen-Appartement Nr. 7 ist eines von 12 in einem in 1995 (nur) für STUDENTEN aufgestockten Hauses. Jede Einheit hat ein eigenes Duschbad mit Toilette und ist zweckmäßig ausgestattet mit Kleinküche incl. ***Kühlschrank, Hängeschrank, doppeltürigem Kleiderschrank, großem Regal (fak.), Schreibtisch und 1-2 Stühlen, in der Regel auch einem Bett. Im Eingangsbereich. befindet sich ein Wandspind.
Waschmaschine u. Trockner (Mitbenutzung) sind in der Hochparterre vorhanden.
Die Stromversorgung erfolgt über einen eigenen Zähler durch einen Versorger Deiner Wahl.
Fotos von ähnlich ausgestatteten Einheiten siehe www: unitas-breslau.koeln.
Das Haus ist an der Nordseite der Universitätkliniken in einem ansonsten reinen Wohnumfeld belegen. Auf der nahen Dürener Straße, dem Lindenthalgürtel und der Zülpicher Straße befinden sich Geschäfte und gastronomische Betriebe (fast) jeder Kategorie.
Mit dem beir unserem Haus haltenden Bus 146 sind die Universitätsstraße (Wiso-Fakultät, Philosophikum, Hauptgebäude und UB) in 3 Minuten und die Stadtmitte (Neumarkt) in 10 Minuten zu erreichbar. Die Straßenbahn 13 (fußläufig 3 min) in Süd-Nord-Richtung hat Anbindung an S-Bahnen.
Die gut beleumundete"Mediziner"-Mensa Robert-Koch-Straße ist mit dem (tunlichst alten) Fahrrad binnen 1 Minute erreichbar.
Der neue Mitbewohner (m/w/d) sollte kein notorischer Einzelgänger sein, sondern bereit, an den Veranstaltungen des Heimvereins (Vorträge, Grillen u.ä.) teilzunehmen und an der Organisation mitzuwirken, also eine Bereicherung sein für die Hausgemeinschaft von Studenten und Studentinnen aus Deutschland und der Welt.
Der politisch neutrale Trägerverein ist u.a. wegen Förderung der Volks- und Erwachsenbildung, insbesondere in Form der Studentenhilfe auf der Basis eines christlichen Weltbildes als gemeinnützig anerkannt
Einige Hausbewohner haben ein gewisses Mitspracherecht bei der Auswahl der neuen Mitbewohner. Die Angabe einer Tel-Nr. wäre deshalb nützlich.
IMMATRIKULATIONSBESCHEINIGUNG einer Kölner Hochschuke ERFORDERLICH!
Bewerbungen von Berufstätigen, Arbeitslosen, Rentnern und Auszubildenden sowie Sprachschülern werden in der Regel nicht beantworte. Die Umgangssprache im Haus ist Deutsch.