Leben in Gemeinschaft - Lust, was Neues zu begründen?

Ich möchte in Gemeinschaft wohnen und leben.
Und das am liebsten in oder um Hannover.

Mit Menschen, die tolerant mit den Eigenheiten, Wünschen, Vorlieben ihrer Mitmenschen umgehen. Die den Wunsch mitbringen, sich zu verständigen. Ein freundliches Miteinander zu kreieren. Miteinander zu leben und zu wachsen. Sich gut zu tun. Sich in Ruhe zu lassen. Und sich zu kümmern, wenn das dran ist.

Menschen, die ihre eigenen Bedürfnisse kennen und wichtig nehmen und genau aus dem Grund auch die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen respektieren können.

Inzwischen glaube ich, dass die Bereitschaft, einen guten Umgang mit auftauchenden Aufgaben, Störungen usw. zu finden, wichtiger ist als eine gemeinsame Ausrichtung oder ein gemeinsames Thema zu haben. WGs aller Arten funktionieren ja auch ohne lange Vorbereitungszeit.

Wie stell ich mir das vor...

Momentan finde ich die Idee gut, gemeinsam eine ausreichend große Immobilie zu mieten. Das senkt schomal eine mögliche Hürde. Je nach vorhandenen Fähigkeiten und Möglichkeiten kann sie "für Handwerker geeignet" sein oder "schlüsselfertiger". Modelle, wie man das vertraglich regelt, existieren bereits. Da müssen wir nichts Neues erdenken.

Gemeinsam genutzte Räume und Ressourcen

wie zum Beispiel Küche und Bad/Bäder, Waschmaschinen, Autos ... was auch immer - fänd ich gut.
Gemeinschaftsraum, Werkstatt, Atelier - wenn vorhanden, wenn gewünscht, wenn's funktioniert - wunderbar.

Jedes Alter und Geschlecht ist willkommen.

Das sind alles Überlegungen, die Gesprächsgrundlage sein können.
Wenn Du Interesse hast - melde Dich gern.
Sowie sich ein paar Leute gefunden haben, wird es ein gemeinsames Treffen geben.

Ich bin gespannt :)