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Die Wohung hat insgesamt ca. 83 m² und ist so ziemlich mit allem ausgestattet, was im alltäglichen Leben so gebraucht werden könnte (u. a. auch Bettwäsche, Handtüchern, Bademänteln). Das Zimmer ist durch einen Flur dazwischen vom anderen Privatbereich getrennt und eignet sich z. B. gut als Studier- und Schlafstube für ambitioniert Studierende - gleich welcher Fachrichtungen oder Berufstätige, die sich für ein paar Monate in Berlin aufhalten müssen oder möchten.
Für Übernachtungsgäste im WG-Zimmer ist neben dem Hochbett ein elektrisch aufblasbares Gästebett vorhanden.
Wohnung mit City-Garten, gut OPNV-angebunden. Einkaufmöglichkeiten "um die Ecke" (Edeka); zu Lidl etwas weiter, immer noch gut auch zu Fuß erreichbar.
Mitbewohner und Vermieter wäre Dr. Kurt Stephan, dessen Vita z. B. über den Link https://www.linkedin.com/in/drkurtstephanberlingermanyidea/?originalSubdomain=de eingesehen werden könnte.
WG-Leben unterliegt keinerlei "Zwanghaftigkeit" über bloße Freiwilligkeit hinaus. Mitwohnender Vermieter ist ansonsten "nebenbei" Hobby-Koch, Gärtnerseele und Musikliebhaber (mit sehr breit gestreuten Genre-Interessen von Klassik über Rock bis Weltmusik; hatte ab 10 J. Kontrabass-Unterricht, hat über die Jahre in div. Amateurband-Formationen, zunehmend auch E-Bass gespielt - und tut das gelegentlich bis heute, zusammen mit einem Gitarristen in der Nachbarschaft.
Derzeite Hauptbeschäfigung: Entwicklung eines neuen, verbesserten (Geoplant-)Produkts für Water-Management & Soil-Improvement/Regeneration in Richtung weiterer Patentanmeldung.
Im Übrigen: Der Vermieter ist zwar schon 73, aber noch recht fit (s. o.). Frühere (Untervermietungs-)Erfahrungen (in einer anderen Wohnung): Journalist & Soziologie-Student aus Tansania sowie an Schwester seiner Freundin aus Südafrika.
Die geflissentliche Berücksichtigung von jederzeit greifbaren Gebrauchsanleitungen sowie gern auch persönliche Einweisung in div. Küchengeräte sowie Waschmaschine im Bad würde vorausgesetzt. Hinsichtlich Mitbenutzung einer recht umfassenden Gewürzansammlung (samt Essigen & Ölen etc.) wäre der vermietende Mitbewohner das Gegenteil das Gegenteil von "kleinlich". Ansonsten ist in der Küche (samt Kühl-Gefrier-Kombi) auch noch Platz für die Lagerung eigener "Rohstoffe" bzw. jeweils eigene Spezialzutaten vorhanden.
Umfassenderes eigenes Kochen bedüfte einer gewissen Absprache hinsichtlich längeren Küchenbenutzung. Was der "Alte im WG-Bunde" jedoch nicht gut leiden mag, wäre speziell die Fortsetzung laufender Telefonate im Bad, die mit dessen primärer Nutzung schlicht nicht zu tun hätten.
Im Übrigen ist das WG-Zimmer bereits bis Ende Juno 2025 vergeben.
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