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Die Zimmerfenster schauen in den Zwischenhof, der Blick geht auf´s Grüne (so viel der Berliner Winter eben zulässt). Das Hochbett bietet allerhand Freiraum, gibt dem Zimmer zusätzlich die Hälfte seiner eigentlichen Größe – der Hängestuhl hängt auch wie ´ne Eins! Zum Interieur zählen außerdem Tisch und Kommode. Wer was auf die Löffel mag, dem sei die Nutzung der Speaker gegönnt. Nicht zu vergessen: ein Kämmerlein als Wandschrank.
Der U-Bahnhof "Osloer Str." ist in einer guten Minute fußläufig zu erreichen (U8, U9, M13, M50). Wer sich auf´s Rad schwingt, sich nach fünfminütiger Strampelei aber doch nach der schnelleren Variante sehnt, sattelt am Gesundbrunnen auf die Ringbahn um. Kleinere wie größere Kaufhallen sind vor Ort. Spätis und kulinarische Schätze siehst du in diesem Berliner Orient eng aneinander geschmiegt. Neben einigen Cafés tun sich die Uferstudios auf. Die Last-Chance-To-Dance-Trance spürst du zuweilen auch an der Panke. Mit Tiefenentspannung hat die nicht für jeden was zu tun, sie sieht aber stellenweise schön verwunschen aus – und lädt zum Essen und Flanieren ein.
Mal sind wir tagsüber da, oft aber nicht. Am (früheren) Abend ist zumeist Homecoming angesagt. Gearbeitet wird mitunter drinnen wie außerhalb. Das Zusammensein nimmt schon ganz familiäre Züge an. Was euch also nicht fremd sein sollte sind: Regeln, Regeln und nochmals Regeln! Nein, Späßle. Die Bude ist aber auch weder die dreckigste, noch die feierwütigste. Gästen steht die Tür immer offen, ausgelassene Stimmungen sind gern gehört und gesehen – ob beim Kochen, in einem der beiden Bäder oder sonstewo. Bis tief in die Nacht hinein zu feiern, wäre aber doch nicht so cool. Und richtig scheiße ist die In Door-Raucherei. Also bitte ins Gärtchen mit dem Stick! Dort ist´s sowieso ganz nett.
Meldet euch einfach bei Interesse! Bis dahin!