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Das gemütlich WG-Zimmer liegt im Erdgeschoss des Rheinhauses und zeigt in Richtung einer ruhigen poppelsdorfer Seitenstraße.
"Klein aber fein", mit Platz für alles, was man zum Leben braucht, würde ich das Zimmer, das die vergangenen drei Jahre mein Zuhause war, beschreiben .
Direkt durch die Tür deiner zukünftigen vier Wände kommst du auf unseren kleinen Flur und Eingangsbereich, von wo aus auch die Bad-, Küchen- und Wohnungstüre abgehen.
Die Wohnküche ist das Herz der WG: eine kleine Küchenzeile, ein gemütliches Sofa und der Esstisch vor dem Fenster, mit Blick auf einen weiteren Pluspunkt der Wohnung, den Garten.
Von der Wohnküche geht das Zimmer deines lieben Mitbewohners ab und außerdem findest du dort auch den Zugang zu unserer praktischen Abstellkammer.
Da unsere Vermieter eine Sanitär-Firma haben, ist das Bad im top Zustand.
Das von uns, dank seiner Farbe, liebevoll "blaues Haus" genannte kleine Haus beinhaltet im 1. und 2. Stockwerk noch zwei weitere Studenten-WGs mit denen wir uns die Waschküche, die Mülltonnen und den Garten teilen. Ein kleines Minus ist die Stadtautobahn direkt hinter dem Grundstück. Jedoch ist davon, dank der gut isolierten Küchenfenster, nicht viel zu hören und im Garten haben wir uns angewöhnt beim Geräusch der Reifen auf dem Asphalt von unserem persönlichen Meeresrauschen zu sprechen ;) Gerade das Corona-Jahr hat gezeigt, dass ein eigener Garten zum Sonnen, Grillen, Gärtnern, Sporteln und vielleicht auch Freunde auf Abstand auf einen Kaffee einladen goldwert sein kann...!
Die Wohnung ist sehr zentral aber dennoch in einer ruhigen Straße in Poppelsdorf gelegen. Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten sowie Restaurants, Cafes und Bars (für die Zukunft, wenn die Welt wieder normal ist ) befinden sich direkt in der Parallelstraße. Auch der Campus Poppelsdorf, samt Mensa und großer Bibliothek, befindet sich nur wenige Gehminuten entfernt. Gleiches gilt für die Bushaltestellen "Poppelsdorfer Platz" und "Am Botanischen Garten". Fußläufig sind Hauptbahnhof, Universitätshauptgebäude und die Innenstadt etwa 10-15 Minuten entfernt; mit Bus oder Fahrrad ungefähr 5 Minuten. Mit dem Rad kommst du also einfach zu allem im Alltag notwendigem in wenigen Minuten. Für die Menschen die es öfter ins Grüne zieht, ist der Kottenforst auf dem Venusberg oder der Kreuzberg ein perfekter Zufluchtsort für kleine Spaziergänge oder Waldläufe.
Unsere WG war immer sehr familiär. Dennoch galt das Motte alles kann nichts muss. Ich würde mich freuen eine Nachfolgerin/einen Nachfolger zu finden die/der nicht auf der Suche nach einer Zweck-WG ist sondern auch Interesse an einem offenen und respektvollen Zusammenleben mit meinen Mitbewohner und wunderbaren Freund hat.
Dabei handelt es sich um Lino: Er ist 26 Jahre alt und Referendar am Landgericht Bonn. Er ist entspannt, unkompliziert und bringt viel WG-Erfahrung mit. In seiner Freizeit treibt er viel Sport und ist immer wieder auf (Surf-)Reisen.
Damit zu weißt, wie sich die Kosten zusammensetzen: In den 90 Euro Nebenkosten ist noch die Arbeit des Hausmeisters, der sich um das Treppenhaus und den Vorgarten kümmert einbezogen. Davon bekommt man am Ende des Jahres ggf. eine Teil zurück, da er auch Aufgaben nach Bedarf übernimmt. Dazu kommen dann noch die mit Lino geteilten Internet-, Strom- und Rundfunkgebühren die natürlich nicht über die Vermieterin laufen (Wir haben noch einen altmodischen Festnetzanschluss, was manchmal ganz cool ist ;) ).
Wir würden uns freuen, wenn du uns ein wenig über dich erzählen möchtest, damit auch wir einschätzen können ob du potentiell ins blaue Haus passen würdest.
Was ist dir im Zusammenleben besonders wichtig?
Worauf freust du dich am meisten wenn die Pandemie endlich ein Ende hat?
Was darf in deinem perfekten Traumurlaub auf keine Fall fehlen?
Bis Bald
Lino und Lina