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Hejhej :)
Mein Mitbewohner Jannes geht am 26.7. für ein Praktikum nach Bonn und anschließend für ein Erasmus-Semester nach England und wird sich wahrscheinlich im nächsten Jahr auch eine eigene Wohnung suchen, wenn er wieder kommt. Dementsprechend ist die Zwischenmiete nach Absprache und Sympathie auch in ein "Vollzeitwohnverhältnis" umzuwandeln ;)
Auch die Möbellage ist dementsprechend flexibel: Jannes hat sich bereit erklärt, ganz nach Bedarf entweder alles Inventar hier zu lassen, teilweise einzulagern oder eben das Zimmer leer zu übergeben. Nur im Keller wäre dann nicht mehr so viel Platz und im nächsten Frühjahr würde er dann seine Möbel abholen. Aber für den Anfang wäre das sicher eine Möglichkeit.
Das Zimmer ist ca. 12 qm groß und verfügt über eine eingezogene Hochbettebene, die durch die Altbauwände hoch genug ist, um zB. noch einen Kleiderschrank darunter zu platzieren.
Zu der Wohnung gehört eine gemütliche Küche, die als Aufenthaltsraum gut zu nutzen ist. Die Wohnung befindet sich im Erdgeschoss.
Bei dem Haushandelt sich um ein Eckhaus im Wohnviertel gegenüber dem Schlachthof. Die Haltestelle Torfhafen/Eickedorferstraße (Linie 26/27) und die Haltestellte Herbststraße (Linie 25) sind in guten 5 Minuten zu Fuß zu erreichen; zur Haltestelle Hemmstraße (diese + Linie 28 --> Universität) läuft man keine zehn Minuten. Einkaufsmöglichkeiten (Penny, ALDI, Lidl, Rewe, HolAb) befinden sich mehr oder weniger nah dran, sind aber alle gut zu Fuß der mit dem Bus bzw. Fahrrad zu erreichen.
An Cafés und Co gibt es auch echt ein paar nette in fußläufiger Nähe und direkt am Torfhafen ist ein Biergarten- besonders jetzt im Sommer wirklich cool.
Der Bürgerpark und der berühmte Findorff-Wochenmarkt sind auch in der Nachbarschaft und viel mehr fällt mir fast nicht mehr ein, was einem zum Leben sonst noch fehlen sollte :)
Leben würdest du dann mit mir hier- ich bin 29, schreibe gerade meine Bachelorarbeit in Psychologie und werde ab August in meinen "alten" Beruf als Buchhändlerin zurückkehren. Ich mag gerne gemeinsam Dinge mit Menschen machen (auch mit Mitbewohner:innen;), genieße es aber auch, einfach mal nichts zu machen oder spontan das zu tun, wonach mir gerade der Sinn steht. Ich glaube, es ist ziemlich entspannt und unkompliziert mit mir zu wohnen, nur wenn Absprachen nicht eingehalten werden, initiiere ich schon mal das ein oder andere Krisengespräch. Ich schätze eine offene, aufrichtige Art des Umgangs miteinander und mag nicht nachtragend sein- oder mit nachtragenden Menschen zusammen wohnen. Mir ist es wichtig, gerne nach Hause zu kommen; dazu gehört ein gewisses Maß an selbstverständlicher Sauberkeit und Dingen ihren Platz geben- klinisch rein muss (und sollte) es aber nicht unbedingt sein.
Ich erwarte von zukünftigen Mitbewohner:innen, ohne Putzplan auszukommen, weil jede:r sieht und macht, was nötig ist- und im Zweifelsfalle einfach anspricht, wenn etwas ins gefühlte Ungleichgewicht gerät.
Was die Lebensmittel angeht, habe ich schon alles mal gemacht und finde -je nach Deckungsgleichheit in Vorlieben - eine möglichst gemeinsame Essenskasse die angenehmste Lösung. Allerdings macht es vielleicht Sinn, sich da langsam anzunähern- und sich zunächst mal mit Klopapier, Putzmitteln und Milch gemeinsam auszustatten. Oder so. Da wäre ich also flexibel- nur eine allzu strikte Trennung oder Stacheldrahtzäune im Kühlschrank würde ich gerne vermeiden ;)
Falls du (so grob) zwischen 23 und 33 bist, berufstätig oder im Studium (oder...), und Lust hast auf gemeinsames Wohnen mit Wochenmarkt, Ökostrom und dem einen oder anderen gemeinsamen Küchentisch-Wein-Abend, freue ich mich über eine Email an - gerne auch mit ein paar Infos zu deinen Lieblingsvorstellungen, was gemeinsames Wohnen angeht :)
Ich freue mich auf jeden Fall auf Zuschriften!
Bis dahin, viele Grüße! Nadine
PS: LGBT-friendly zone!