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etwa 22 m² komplett quadratisch ohne Dachschrägen mit kleinem Balkon (ohne Überdachung) und möbliert:
1 Bett mit Matratze
1 Schreibtisch (OHNE Stuhl)
1 Sofa (ohne den Couchtisch davor)
1 Kleiderschrank
1 Kommode
diverse Regalbretter an der Wand
Katharina (die ausziehende Mitbewohnerin - siehe Abschnitt "WG Leben") legt großen Wert auf Ihre Möbel und insbesondere aufs Sofa und bittet darum, dass alles auch entsprechend pflegsam behandelt wird - ich finde das gehört zum natürlichen Menschenverstand dazu. Du hast selbst die Möbel ja nur gemietet.
Dein Zimmer ist laut Wohnungsplan das Wohnzimmer - zur Sonnenseite raus - mit den großen Fenstern hast du eigentlich so lange wie es draußen Hell ist auch im Zimmer genügend Licht und dadurch auch bis in den Winter hinein eine gute natürliche Heizung.
Die Fenster sind neuer als das Gebäude und recht schalldicht, sind die zu hört man auch von draußen nix mehr.
Im 3. Stock sind wir auch über den Vonovia-Wohnungen und blicken eigentlich ins Grüne auf der anderen Seite der Kurfürstenallee.
Vor Balkon und Zimmer steht direkt eine Birke - was vielleicht für Allergiker relevant wäre...
In der Küche habe ich eine große Kühl-Gefrier Kombination angeschafft und eine Spülmaschine vom Vormieter ist auch vorhanden. Im Bad ist eine Waschmaschine. Keller gibt es nicht (es wurden damals um 1960 rum einfach mehr Wohnungen als Kellerräume gebaut).
Alle Räume sind recht groß dimensioniert. Wir haben oftmals 2 Wäscheständer neben einem großen Teppich im Flur. Alles quadratisch hier...
Die Heinrich-Hertz-Straße ist ziemlich direkt an der zweiten „Erhöhung“ der Kurfürstenallee, die Wohnung grenzt aber nicht direkt an diese. Für ein wenig Schallschutz sorgen die Vonovia-Wohnungen auf der anderen Straßenseite, dennoch hört man die Kurfürstenallee natürlich.
Einmal über die Kurfürstenallee gelaufen ist man eigentlich schon bei Lidl, dem Bäcker (eigentlich zwei Bäckern), dem Hol-Ab Getränkemarkt und auf der anderen Seite ist dann McFit zum dünn werden und McDonalds (für den anschließenden Jojo-Effekt). Eigentlich ist alles für den täglichen Bedarf direkt nebenan - bis auf Döner (für den man dann doch 5-6 Minuten radeln muss).
Die Innenstadt erreicht man per Rad in 15 Minuten und in etwas längerer Zeit dann natürlich auch mit Bus und Straßenbahn. Genauso verhält sich es auch mit dem Viertel oder der Uni Bremen.
Ich fahre alles mit dem Swapfiets Rad, daher kann ich wenig von Bus-Zeiten sprechen.
Ich bin Konstantin, ab Mitte August dann 30 Jahre alt und schon seit mehr als fünf Jahren als Fachinformatiker tätig. In Bremen bin ich seit circa drei Jahren, vorher habe ich in Oldenburg gelebt, aber gebürtig komme ich eigentlich aus Bayern - lange Geschichte, vielleicht eher was fürs Kennenlerngespräch.
Seit etwa zwei Jahren bin ich gegenüber beim Fitness und achte ein wenig mehr auf meine Gesundheit. Dieses und nächstes Jahr werde ich mich womöglich mal um Yoga oder so kümmern - oder eben um ein paar Kochkurse.
Kochen kann ich schon, nur tue es halt viel zu selten, weil mir da die Ideen vollkommen fehlen.
Sonst habe ich für manche Computerspiele auch immer ein Herz offen, würde mich jetzt aber nicht als der größte Stubenhocker bezeichnen...
Meine WG-Mitbewohnerin Katharina muss für Ihr Studium der Japanistik ein Jahr lang nach Japan und wird auch schon Mitte bis Ende August abwesend sein, so wird das Zimmer für ein Jahr frei. Den befristeten Mietvertrag kannst du mit mir (dann im Auftrag von Katharina) abschließen.
So richtig feste Putzpläne hatten wir nie. Das Einzige, worauf ich immer wert gelegt habe: Bring bitte deine eigenen Töpfe und Pfannen mit und benutz dann auch deine zum Kochen. Das ist aber auch das Einzige, was wir hier groß trennen.
Über alles andere - egal wie überflüssig es klingt - muss man halt sprechen.
Mietkosten seht ihr oben, die sonstigen Kosten sind Dinge wie Strom, die allseits verschmähte GEZ und z. B. die Hausratversicherung.
Die ganze Wohnanlage gehört Justus Grosse. (Stadtauswärts geblickt ist rechts Vonovia und links Grosse) Die Zusammenarbeit war bei allen Anliegen immer gut und um die Wohnanlage wird sich tatsächlich auch noch gekümmert. Gerade kürzlich haben wir Container-Tonnen für den Müll bekommen, die nun auch endlich ausreichen (ohne dass die Papierabfuhr alle zwei Wochen Pappmaschee von der Straße kratzen muss. :)
Sprich mich einfach über die hier hinterlegte Rufnummer an (Am besten kurz schriftlich per Signal, Threema oder meinetwegen noch WhatsApp) und dann schauen wir mal was wir machen können.
Weil ich beruflich Vollzeit beschäftigt bin, müssten Besuchstermine oder Vorstellungen überwiegend Abends stattfinden - in Einzelfällen und dank vereinzelten Homeoffice-Tagen funktioniert es aber auch mal vormittags.
Auf den Fotos lebt Katharina natürlich noch drin. Die Einrichtung bis auf die genannten stehen bleibenden Möbel nimmt sie natürlich mit.
Internet ist Gigabit von Vodafone (leider nicht so ganz stabil, aber überwiegend verfügbar - Vodafone halt...). Der Router steht erst mal in deinem Zimmer - da wo Katharina den Schreibtisch stehen hat. Heißt: Auch eine LAN-Kabelverbindung wäre möglich, wenn das in deinem Interesse liegt.