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bei WG-Gesucht.de!
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Wir suchen eine schreibende und lesende Mitbewohnerin*, die ihr eigenständiges Leben führt und dabei einen Sinn für das Gemeinsame behält. Omivorer und undogmatischer (nicht nur) Kühlschrankkomunismus, Wohnungsgestaltung – sowohl räumlich als auch lebensalltäglich –, Reproarbeit und regelmäßige nicht allzukrampfhaftpolitische WG-Plena gehören zu unseren Vorstellungen, was ein gelungenes Zusammenwohnen anbelangt. Ganz deutlich haben wir so überhaupt keinen Bock auf Mackertum und Sexismus, Homophobie, Antisemitismus und Rassismus sowie (eso-)verschwörungstheoretische Anfälle, ist klar.
Schreibe uns doch ein Paar Worte zu dir, wenn sich das alles für dich gut anhört. Wir sind gerade viel unterwegs und deshalb mit der Zeit etwas knapp versehen, was bedeutet, dass wir dich in der letzten Oktoberwoche (vom 24.-31.) kennenlernen können. Und wir melden uns ab dem 22.10. erst, weil wir gerade nicht alle Internetzugang haben.
Zur Wohnung, der Lage und den Zimmern: Wir wohnen zentral in einer für Frankfurter Verhältnisse günstigen Fünfzimmerwohnung im ruhigen Ostend, angrenzend zu Bornheim. Die Wohnung hat ein Tageslichtbad mit Badewanne und eine abgetrennte Toilette. Das freiwerdende Zimmer (23m2) hat einen schönen Nord-Balkon (6m2) mit Birkenblick plus Taubenpaar. Unsere Küche ist sehr gut ausgestattet, mit SpüMa, Kühli mit Gefrierschrank, neuem E-Ofen inkl. E-Herd und Dunstabzugshaube, Smoothie Maker usf... Fahrräder werden im Hinterhof abgestellt, auch gibt es einen Keller und Dachboden für unseren Kram. Ein REWE ist supernah, die Sparkasse noch näher, eine Apotheke gleich unten im Haus. Über und unter uns wohnen Familien mit Kindern, wir sind die einzige WG im Haus, aber es läuft unkompliziert.
Zu uns und dem WG-Leben: Wir, das sind drei selbst gemachte Frauen um die Ende zwanzig/ Anfang dreißig, eine ganz neue Mitbewohnerin ist unter uns, die frisch einzieht und Einer, der fast nie zu sehen und daher unkompliziert ist, wahrscheinlich auch nicht mehr lange bleibt. Zwei von uns doktorieren mit allen Hochs und Tiefs an FB 03 und 10 und die dritte im Bunde arbeitet bei Rainbow Refugees. Wir rauchen nicht in der Wohnung, stehen auf gute Unterhaltung am Küchentisch bei einem leckeren Essen oder einem Glas Cosmo, Bier, Wein, Champagner, Tee, Wasser, Limo oder Kaffee, unternehmen aber auch zwanglos gern etwas zusammen vor der Tür: hören (feministische) Vorträge, sehen uns Ausstellungen an, gehen ins Kino oder betrinken uns auf Barabenden oder bei Kneipenbesuchen. Manchmal sind kurze oder lange Spaziergänge schön oder organisierte Gruppen-Lesesessions (auch mal zuhause mit Buffet).
Tagsüber arbeiten wir während der Woche so gut wie täglich entweder zuhause oder im Bureau und der Bibliothek. Auch geht’s des Öfteren in die TG-Bornheim zum Sporteln, die in höchstens 15 Minuten mit dem Rad zu erreichen ist. Am Wochenende – und auch sonst mal – fährt die ein oder andere von uns auch gern von dannen oder bekommt ordentlich Besuch.
Wir haben ein Jungle- und ein AK-Abo.
WICHTIG:
Unser Vermieter verlangt Einkommensnachweise und lehnt Bürgschaften leider ab