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In unserem Souterrain werden gerade die Zimmer ganz neu renoviert. Das eine der beiden WG-Zimmer ist fertiggestellt. Lediglich die Eingangstür wird im Sommer noch weiß gestrichen. Die Bilder sind noch vom Zimmer gegenüber, das gerade vermietet worden ist. Bei Interesse schicke ich die Bilder des größeren Zimmers, das zur Zwischenmiete bereit steht. Das Zimmer liegt nach Süden, ist quadratisch geschnitten und voll möbliert. Es hat ein leicht zu öffnendes weißes Fenstergitter und Nachmittagssonne. Im Winter ist es aufgrund eines größeren Heizkörpers warm, im Sommer auch bei schwüler Hitze angenehm temperiert. Direkt neben dem Zimmereingang befindet sich der Eingang zum Souterrain, der im Wesentlichen nur von den Mieterinnen genutzt wird. Die Werkstatt im Heizraum wird selten gebraucht, gegenüber ist ein Duschbad eingebaut mit Waschbecken, Toilette und Waschmaschine und hinten am Ende des Flurs eine voll eingerichtete Küche mit allen E-Geräten einschließlich Spülmaschine und großem Kühlschrank mit Gefrierfach. Das gegenüberliegende Zimmer ist größer, 16 qm, und wahrscheinlich ab dem 7. April bezugsfertig. Es können also auch zwei befreundete Frauen einziehen.
Das Haus liegt im Grünen am Fuß des Lohrbergs in Seckbach. Es gibt in diesem Stadtteil alle notwendigen Geschäfte und viele Sport- und Freizeitangebote. Fahrradfahren und Joggen sind sehr beliebt. Bis vor kurzem war die verkehrstechnische Anbindung sehr gut mit einer Busverbindung ganz in der Nähe. Die Buslinie Nr. 43 ist aufgrund von Straßenbauarbeiten vorübergehend eingestellt, die zweite Buslinie, Nr. 38, aber vorhanden. Man ist in etwa sieben bis neun Minuten an der Haltestelle 'Atzelberg Ost', von dort in fünf Minuten an der UBahn-Haltestelle 'Seckbacher Landstraße'. Die U 4 bringt einen dann in sechs Minuten an die 'Konstabler Wache', in zehn Minuten an den 'Willi-Brandt-Platz' und in zwölf Minuten an den 'Hauptbahnhof'. Kommt man nach Seckbach zurück, kann man auf den Lohrberg hinaufgehen und hat dort die Panoramaaussicht auf Frankfurt, vor allem am Abend ein lohnender Anblick.
Das WG-Leben gestalten die Frauen selbst. Sie sind ungestört und haben so viel Kontakt, wie Sie möchten. Wir legen Wert auf ein legeres Miteinander, freundliche Kommunikation und vernünftige Absprachen. Mit den beiden Studentinnen, die im ersten Stock wohnen, sind lockere Treffen möglich, eventuell zu Filmabenden, Grillabenden und anderen Unternehmungen wie beispielsweise gemeinsamen Koch-Events, derzeit natürlich im allgemein eingeschränkten Modus, der sich hoffentlich bald ändert, wenn wieder normale Verhältnisse einkehren.
Das Haus verfügt über eine eigene Hausordnung, die aber den normalen Umgangsformen entspricht und natürlich auch Ausnahmen zulässt. Der Umgangston ist allgemein unter uns sehr lustig und entspannt, und das möchten wir natürlich gerne beibehalten. Die einzige Auflage, die die Mieterinnen im Souterrain haben, ist die, selbigen möglichst trocken zu halten. Es gibt Luftentfeuchter, deren Kondenswasserbehälter hin und wieder geleert werden müssen. Das ist nicht schwierig und garantiert ein gutes und gesundes Raumklima. Im Sommer steht den Mieterinnen ein Platz im Garten zum Essen, Relaxen und Arbeiten zur Verfügung. Wer sich lieber oben zu den beiden Laufenten gesellen möchte, ist dazu herzlich eingeladen. Im Erdgeschoss wohnt Susi, unsere elfjährige Katze. Sie ist ziemlich scheu, hält sich weitgehend im Erdgeschoss auf und stört niemanden. Probleme hat sie mit den Nachbarskatzen, die Mieterinnen keine mit ihr. Weitere Tiere, drei Katzen, ein Hund und mehrere Hühner, wohnen in der Nachbarschaft. Sie kommen nicht zu uns und stellen für Allergiker keine Belastung dar.