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Die etwas andere Wohngelegenheit in absoluter Ruhe und ländlicher Idylle mit viel, viel Platz rundherum.
Wir sind ein Akademikerpaar (Biologie und Architektur) und betreiben eine kleine Landwirtschaft (2ha) im Hügelland südlich von Graz.
Die Fahrtdauer ins Grazer Zentrum beträgt motorisiert etwa 30-40 oder per S-Bahn+Bim etwa 40 Minuten(plus 20 Minuten Fußweg).
Ab Mitte Februar ist ein Zimmer verfügbar: Ein Zimmer im 1. Stock mit etwa 16m², westseitig, Blick auf Garten und Wald, Preis 220,-.
Es ist natürlich auch die Mitnutzung des Hauses, Nebengebäudes und Grundstückes möglich. Das Grundstück umfasst Wiese, Wald, Gemüsegarten, viele Obstbäume, Schafe, Enten,...
Die Miete ist ausdrücklich gering, dafür bitten wir um etwas Unterstützung bei den verschiedenen Aufgaben, die anfallen. Das Haus, die Tiere und das Grundstück verlangen immer wieder nach etwas Pflege und Aufmerksamkeit, daher ist die laufende Mithilfe in geringem Umfang auch Teil der Miete. Die Tätigkeiten werden in gemeinsamer Absprache auch abhängig von Vorkenntnissen und Interesse aufgeteilt. Wer gerne Tiere mag, werkt, bastelt oder sich für Obstbäume, Bauerngärten, Enten, Schafe, oder seltenes Pflanzen- und Kulturwissen interessiert, kann sich hier sehr wohlfühlen.
Achtung: Unsere Raumluft weist zwar tendenziell Katzenhaare (von zwei freundlichen alten Katern) auf, ist aber absolut rauchfrei! Und wir bitten um Verständnis, dass wir leider keine Hunde beherbergen können.
Wir wohnen am Ende eines Schotterweges, von Wald, einem Nachbarn und einer Schafweide und Obstgarten umgeben.
Obwohl es eine S-Bahn-Station in akzeptabler Nähe gibt (2,5km, 20-25 Minuten Fußweg oder 10 Minuten per Fahrrad) und ein Auto nicht zwingend nötig ist, ist doch ein eigenes Fahrzeug oder zumindest ein Führerschein dringend anzuraten.
Lisa, die Eigentümerin, wohnt hier und bewirtschaftet neben ihrem Job in Graz die Kleinlandwirtschaft. Ein reines Nebeneinander-Her geht hier nicht, weil wir uns auf einander verlassen können müssen und auch die Koordination klappen muss, vor allem, wenn es um Terminabsprachen geht.
Wir sollten auch als Freunde funktionieren, was bisher immer toll geklappt hat. Je nach Lust und Laune gibt es Feste, Spiele- oder Videoabende.
Wir sind keine Öko-Freaks, haben aber seit wir hier sind (2011) verstärkt erlebt, welche Lebensqualität darin steckt, Gartenprodukte zu verarbeiten, zu konsumieren und bei lokalen Anbietern Lebensmittel einzukaufen.
Wir sind keine Vegetarier, gehen aber mit Fleisch sparsam um - unter anderem, weil wir gemerkt haben, dass frisches Fleisch aus regionaler Haltung eine derartige Qualität hat, dass auch wenig davon voll befriedigend sein kann.
Vegetarier müssen bei uns nicht mit Bekehrungsversuchen rechnen, aber sich zumindest damit abfinden, dass in der Küche auch Fleisch und Fisch zubereitet wird.