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Das zuvermietende Zimmer ist mit einem schönen Dielenboden ausgelegt (nicht praktisch zum Saugen, aber sehr schön) und hat zwei große Fenster zu einer ruhigen Straße raus. Es hat auch zwei Türen und ist eigentlich auch so groß, dass es zwei Zimmer sein könnten - ist aber nur eins - und das ist der Vorteil für dich. Es bietet so genug Platz für Yoga-Sessions, Tanz-Einlagen oder auch einfach nur einen Wäscheständer (oder auch zwei, wenn es ganz dringend wieder Zeit zum Waschen wird).
Trotz der Größe ist das Zimmer nicht zu groß, um gemütlich zu sein. Neben den Basics wie Bett, Schrank und Schreibtisch füllen noch ein großes Regal, ein gemütliches Auszieh-Sofa und - mein persönliches Highlight - ein Schaukelstuhl mit Fußhocker das Zimmer. Die Möbel würden im Zimmer bleiben, der persönliche Kram würde verschwinden. So sollte es bestenfalls auch sein, wenn ich nach dem Auslandssemester zurück in mein Zimmer ziehe. ;)
"Die falsche Rheinseite" oder "das ist ja schon fast außerhalb" sind Behauptungen, die wir als WG nicht unterschreiben würde. Vingst ist klein, aber hat in gewisser Hinsicht mehr zu bieten als andere Stadtteile Kölns. Multikulti, lebhaft und trotzdem schon fast im Grünen sind die Eigenschaften die wir Vingst zuschreiben. Vingst liegt an der Grenze zu Kalk, was teilweise auch einen wniger guten Ruf hat, der aber ebenso völlig unberechtigt ist.
Neben drei bekannten Supermarktketten (Edeka, Aldi, Netto) gibt es in Vingst mehrere türkische Supermärkte mit einer großen Obst und Gemüse Auswahl. Auch sonst findet man alles was man halt so braucht (Apotheken, Bäckerein, Frisöre, Imbisse, Kiosk etc.). Die U-Bahn und Busstation ist in 5 Minuten Fußweg erreichbar. Von da aus ist man in weniger als 15 Minuten in der Innenstadt und in etwa 20 Minuten an der Universität.
Unsere schöne Altbauwohnung liegt in einer ruhigen Einbahnstraße, so dass man im Sommer mit offenem Fenster nur ab und zu das ein oder andere Cabrio mit lautaufgedrehter Musik vorbeifahren hört.
Das Herz der Wohnung ist die große Gemeinschaftsküche und das gemütliche Wohnzimmer, die stets zu gemeinsamen Koch-Ekstasen, Bier- und Weingenuss und anderen Aktivitäten oder Faulenzereien einladen.
Gäste und Musik sind immer herzlich willkommen.
Außerdem haben wir eine WG-Kasse in die jede/r monatlich 60€ einzahlt. Von dem Geld kaufen wir gemeinsam ein - und zwar nicht nur Putzzeug und Olivenöl. Alle Lebensmittel werden geteilt und sind für alle Mitbewohner frei zugänglich, denn wir wollen uns wie Zuhause fühlen und nicht bei jeder Scheibe Käse fragen, ob man sich etwas stibitzen darf.
Sollte die Anzeige dein Interesse geweckt haben, freuen wir uns dich persönlich kennenzulernen!
Eine kurze Beschreibung von dir wäre nicht schlecht - so können wir uns ein Treffen mit potentiellen AfD-Wählern ersparen ;)