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Hoi-hoi!

Ich bin Daniel, 25 Jahre und wohne momentan in Wiesbaden. Da ich zum September in Hamburg in der stationären Jugendhilfe arbeiten werde und der Wohnungsmarkt dort berüchtigterweise selbsterniedrigend ist, suche ich jetzt auch in Lübeck nach einer coolen WG

Ich bin ein Entdeckertyp, lebe mit dem Kopf in den Wolken und probiere mich hobbymäßig gerne aus. Unter anderem fotografiere ich, mache Kraftsport, bin absoluter Kino- und Bücherenthusiast und tanze (Street und Jazz). Auf dem Zeitstrahl der Musikgeschichte ordne ich mich zwischen 1960 und 2010 ein (von Motown und Doo-Wop über Rock bis House ist fast alles vertreten). Darüber hinaus backe und koche ich sehr gerne (vor allem amerikanisches Zeug) und wenn ich mich für etwas begeistere, tu ich es mit voller Leidenschaft - egal ob es sich um Sport, Kunst, soziale Themen oder irgendwas Kulturelles handelt. Ich bin von allem so'n büschen was.

Mir sind Persönlichkeit, Rücksichtnahme und ein solider Ordnungssinn enorm wichtig. Da ich außerdem ein ziemlicher Opa bin, gehe ich es eher ruhig und geschmeidig an und bin viel mit meinen eigenen Kreativprojekten beschäftigt. Generell denke ich beim gemeinsamen Zusammenleben eher an einen Nora Ephron-Film als an "Project X". Das heißt: flotte Dialoge, lockerer Humor und Stadtgeflüster im Off statt Partyexzesse und Wetttrinken.

So...hier noch ein paar zusammenhangslose Stichpunkte, die es nicht in den Text geschafft haben:

-ich besitze die Humorenergie von drei Gummihühnern
-Nichtraucher
-allergisch gegen Katzen und Hausstaubmilben. Staubsaug-Party every Saturday!
-Querdenker:innen und Menschen, die sich von allem bedroht fühlen, was nicht ihrem Spiegelbild ähnelt: back off! Thx.
-ein Zimmer in Bahnhofsnähe wäre ideal
-Umzugstechnisch wäre der 01.09./15.09. optimal, aber zur Not geht auch der 01.10.

Wenn du denkst, dass es passen könnte, korrespondiere mit mir! Wenn nicht, hast du mehrere Optionen: Ausschalten, wegklicken, den Raum verlassen, Inserat ausdrucken und zerreißen, Inserat lochen, Lesezeit zurückfordern, Bildschirm zerschlagen oder Bittbriefe an das Wohnungsamt Hamburg schreiben, dass sie mir doch endlich ein Zimmer geben sollen, damit meine Anzeigen offline gehen können