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bei WG-Gesucht.de!
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Ab Mitte September wird in unserer wunderschönen 10er WG ein Zimmer zur ZWISCHENMIETE frei, evtl. mit Aussicht auf Verlängerung. Das Zimmer ist möbliert.
Wir wohnen gemeinschaftlich in einem Hinterhaus und haben auf jeden Fall keinen Stress mit unseren Nachbar*innen. :)
Aber auch sonst ist es schön bei uns: Wir haben zwei sehr große Gemeinschaftsräume: Wohnzimmer und Küche, in denen zehn Menschen zusammen schöne Abende haben und neben- und miteinander frühstücken/kochen/sein können. Die Küche ist traditionell der gemeinsame Lebensmittelpunkt, aber mittlerweile - nach jeder Menge Bemühungen - wird auch das Wohnzimmer zunehmend mehr angenommen.
In allen Gemeinschaftsräumen darf sich verwirklicht werden, so viel man will. Wenn man Nägel in die Wand schlägt, selbige streicht oder irgendwas aufhängt, stößt das eigentlich immer auf positive Resonanz. Es gibt immer was zu tun und inzwischen auch ein Werkstättchen um zu werkeln.
Das Zimmer liegt neben der Küche und das Haus hat relativ dünne Wände, so dass du einige Geräusche aus der Küche hören kannst. Da unser Haus ein Hinterhaus mit wenig Abstand zum Vorderhaus ist, sind die Zimmer zum Vorderhaus insgesamt eher dunkler.
Wir sind zwar gegen Grenzen, aber auf der Grenze zwischen Lindenau und Plagwitz, direkt gegenüber vom gentrifizierten Tapetenwerk haben wir eigentlich die beste Lage, die man im Westen haben kann!
Der schon erwähnte quasi-Garten ermöglicht frischen Kaffee mit oder ohne morgendlicher Zigarette im Grünen - wenn auch eher im Sommer. 5 Minuten brauchst Du von hier zur Karl-Heine und und 2 Minuten zum Karl-Heine-Kanal.
Durch die Lage in zweiter Reihe in der ziemlich ruhigen Endersstraße gibt es nicht mal ansatzweise Autolärm,
mit dem Fahrrad fährst Du von Park zu Park zu Park in die Innenstadt bzw. zur Uni nicht mehr als 18 Minuten.
Einen Nettosupermarkt gibts nebenan, mit sehr sehr netten Mitarbeiter*innen und das Angebot (DAS ANGEBOT) ist nur 5 Minuten entfernt.
Am Lindenauer Markt gibt's nen Wochenmarkt mit frischem Blumenkohl und jede Menge Spannendes zu sehen.
So, der schwierigste Part.
Wir sind so ziemlich das Gegenteil einer Zweck-WG. Wir verbringen recht viel Zeit zusammen und teilen definitiv mehr als nur den Wohnraum. Gleichzeitig ist es auch immer okay, nach einem anstrengenden Tag oder in einer blöden Phase keine Lust auf Menschen zu haben. Das geht uns allen mal so. Da bietet das Haus zum Glück genügend Platz um sich ohne viel Aufwand aus dem Weg zu gehen. Wenn man aber Lust auf Menschen hat, ist der Weg in die Küche nie weit und da wird man fast ausnahmslos zum Lächeln gebracht.
"Wir" sind eine relativ wilde Mischung Studierender und Nicht-(Mehr-)Studierender: Theaterwissenschaft, Ergotherapie, Psychologie, soziale Arbeit, Café und Schule.
Wir versuchen uns mit unseren Wünschen und Vorstellungen an ein Zusammenleben auseinanderzusetzen und trotzdem unseren Alltag nicht vollends durchzuorganisieren. Für ein gemeinschaftliches Miteinander interessieren sich wirklich alle, und wer eine Umarmung braucht, bekommt sie immer.
Wir ernähren uns fast ausschließlich vegan oder vegetarisch. Außerdem sind wir mittlerweile Genoss*innen einer solidarischen Landwirtschaft und teilen uns unser Essen. Der SoLaWi-Anteil und anderweitige Essens-(Groß)Bestellungen sind in der Miete inbegriffen.
Dinge wie Sexismus, Rassismus und andere Diskriminierungen werden hier keinen Platz haben.
Wir versuchen außerdem, ein ungefähr ausgeglichenes Genderverhältnis beizubehalten.
Das Einzugsdatum ist relativ flexibel um den 15.09.
greetz aus'm kiez!