Freies Zimmer (18qm) in tipitopi 9er WG

Das Haus befindet sich auf der Eisenbahnstraße, der Hauptschlagader des Leipziger Ostens. Du trittst aus der Tür und es sind nur wenige Schritte zu den vielen kulturellen und kulinarischen Höhepunkten des vibrierenden Lebens im Trendviertel Neustadt-Neuschönefeld: Bistro Syria, Damaskus, Crazy Falafel, East Organic, Öz Mevlana, Brothers, nur um ein paar der vielen Highlights zu nennen.

Sollte es dich doch einmal an einen anderen Ort verschlagen: die Straßenbahnhaltestelle Einertstraße ist so nah, vergiss sämtliche ÖPNV-Apps! Es reicht, wenn du aus dem Fenster guckst, um zu schauen, wann die nächste Bahn abfährt. Die 1, 3 und 8 bringen dich an den Ort deiner Wahl.

Auch für die Naherholung ist gesorgt: Das Rabet befinden sich in unmittelbarer Nähe. Zum Joggen geht es in den nahegelegenen Mariannenpark. Und im Elsapark lässt es sich prima Tischtennis spielen.

Das WG-Leben spielt sich in drei Wohnungen ab. Neben der bereits erwähnten großen Küche gibt es noch eine kleinere, aber immer noch nicht kleine, Küche der WG. Sie hat einen Balkon in den Innenhof, der im Sommer zum Grillen einlädt. Aber auch, wenn du einmal mit Freund*innen kochen willst oder ein wichtiges Lerngruppen-Treffen hast, bietet sich die intime Athmosphäre in der Zweitküche an.

In der WG tummeln sich die unterschiedlichsten Charaktere. Es wird auf einen respektvollen Umgang miteinander geachtet, alle sollen sich wohlfühlen, ihre Bedürfnisse äußern können und auch nicht damit hinterm Berg halten, wenn sie etwas stört. Zudem haben wir jeden Monat ein Plenum, wo wir aktuelle WG-Themen besprechen, da es sonst manchmal schwierig ist alle an einen Tisch zu bekommen.

Die WG hat eine gut achtjährige Geschichte und es sind einige Leute in andere Wohnungen im Haus gezogen und noch eng mit der WG verbunden. Diese Beziehungen reichen von freundschaftlicher Verbundenheit bis hin zu Plenums- und WG-Dienst-Teilnahme und wir sind gerade in einem offenen Prozess dazu, wie wir auch in den nächsten Jahren im ganzen Haus zusammenleben möchten. Dabei freuen wir uns natürlich auch über deine Ideen und Meinungen.

Es ist nicht zu verhehlen, dass Teile der WG-Bewohner*innen in die Berufstätigkeit abgerutscht sind. Und auch die verbleibenden Studierenden befinden sich bereits in einem fortgeschrittenen Stadium ihres Studiums. Erstsemester-Exzesse sind wahrlich nicht mehr zu erwarten, aber gänzlich abhanden gekommen ist der Drang nach Eskapismus niemandem.

In der Zwischenzeit wird gebouldert, gejoggt, fahradgefahren, geschwommen, Yoga betrieben, eisgebadet, heißgebadet, sonnengebadet, geravet, spaziert, gepicknickt, eisgegessen, ausgegangen, gekocht, gesungen und gelacht.

Teile der WG unterhalten zusätzlich noch einen Schrebergarten, der von allen mitbenutzt werden kann.

Besichtigungen sind ab Februar geplant. Entscheidungen über Mitbewohnerinnen werden im Konsens getroffen. Bitte nicht böse sein, wenn wir etwas länger brauchen, bei so vielen WG-Bewohnern dauert es manchmal ein wenig länger, sich zu entscheiden. Leuten, die zur Besichtigung da waren wird aber auf jeden Fall zu- oder abgesagt. Wir bemühen uns alle Anfragen zu beantworten, je nach Andrang kann es aber sein, dass dies nicht möglich sein wird.

Wenn wir dein Interesse wecken konnten, möchten wir dich ermutigen einen aussagekräftigen, aber dennoch nicht übermäßig langen, Text über dich zu schreiben. Das hat sich in der Vergangenheit bewährt

Wir freuen uns auf jeden Fall auf deine Anfrage !!