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Das Zimmer ist etwa 11 Quadratmeter groß. Dafür ist es billig. Mit Nebenkosten, WLAN, Rundfunkgebühren, Strom kostets im Monat etwa 220 Euro. Was mir ÄUßERST wohltat, war das Hochbett, das ich Blut und Tränen schwitzend aufgebaut habe. Heiter habe ich es als Bett und zweite Ebene benutzt und war an jedem Tag dankbar dafür. Ich rate dringend, das tolle Bett von mir zu übernehmen. Bei den Preisverhandlungen wirst du sowieso an einem sehr langen Hebel sitzen, weil ich es auf keinen Fall wieder abbauen möchte. Das Fenster schaut in den Hof hinaus. Auf der Fensterbank kann man sitzen und verträumt hinausschauen. Die Nachbarn machen nie Radau und man hört keine Straße rauschen.
Die Wohnung liegt in einer Nebenstraße der Karli, MILLIONEN von Bars sind fast schon ZU gut erreichbar, sowie Restaurants von Döner (Olive Tree!) bis schicker Italiener und natürlich der Burgermeister. Die nächste Bahnhaltestelle liegt etwa 2 Minuten zu Fuß entfernt am Südplatz, dort fahren die 10 und die 11 zum Hauptbahnhof und in die andere Richtung nach Connewitz. An der anderen Seite der Arndtstraße fahren die Buslinien 60, 74 und 89. Zu Aldi und Konsum gehen wir jeweils etwa 4 Minuten. Der Südplatzspäti ist direkt um die Ecke. Wer gerne draußen ist, latscht schnell an die Pleiße oder das Elsterflutbett, oder in den Wald dazwischen, und auch der Clara-Zetkin-Park ist nicht weit.
Alle Bewohner sind im Herzen und in der Karriere Musiker. Tobi studiert im 6. Semester Kirchenmusik und Schulmusik und leitet verschiedene Chöre, Michi studiert Schulmusik (Musik auf Lehramt), auch im 6. Semester, und ihre Begeisterung für Johann Sebastian Bach spiegelt sich nicht nur in ihrer Türen- und Wanddekoration wieder. Die/der neue Mitbewohner*in muss wissen, dass Michi die Piccoloflöte beherrscht und auch manchmal benutzt, sowie beide Bewohner ihr E-Piano, allerdings nicht zu häufig, da meistens in der Hochschule geübt wird, und abends ist meistens schon lange Schicht mit dem musikalischen Fleißigsein. Tobi und Michi sind meiner Erfahrung nach sehr witzige und offene Menschen, da sie beide aus Westdeutschland kommen (Scherz) Sie sind wundervolle Zuhörer in Gesprächen und hilarious wenn sie getrunken haben, aber eigentlich auch nüchtern. Gerne wird abends zusammengesessen und etwas getrunken und insgesamt ist die WG sehr gesellig und familiär, und Gäste sind immer herzlichst Willkommen. Es gibt einen Putzplan, der gut funktioniert. Alle sind offen für Kritik und äußern ehrlich ihre Meinung. Über die Position des Esstischs wird regelmäßig situationsgebunden entschieden.
Da Michi Zöliakie (Glutenkrankheit) hat, dürft ihr sie nicht mit Brot bewerfen oder Bier einflößen. Versuch es mit Tequila.
Kontaktiert mich sehr gerne über WhatsApp, sonst einfach anrufen oder hier messagen.