Geräumiges Zimmer in gemütlicher 5er WG am Lene-Voigt-Park

Die Wohnung befindet sich in bester Lage mitten im Leipziger Osten. Sowohl die Tramhaltestelle Ostplatz als auch die Bushaltestelle Schulze-Boysen-Straße sind nur 5 Min entfernt. Auch die Haltestelle Riebeckstraße ist direkt um die Ecke. Von dort ist man in wenigen Minuten in der Innenstadt. Zur berühmt berüchtigten Eisenbahnstraße ist es ebenfalls nicht weit.

Einkaufsmöglichkeiten bietet das bekannte Kaufland Reudnitz, ein Rewe und zwei Spätis im Umkreis von 200m. Diverse Döner und andere Fastfood-Läden sind ebenfalls sehr schnell erreichbar.

Auch an Grün muss man nicht sparen: der Friedenspark und der Lene-Voigt-Park sind beide fußläufig.

Die WG befindet sich im Umbruch. Jule (22), Kaspar (25) und Anton (26) sind alle erst seit wenigen Wochen hier und voller Motivation, dem sozialen Miteinander in der WG frischen Wind einzuhauchen. Tom (23) hingegen ist schon ein Weilchen länger mit dabei, aber auch er freut sich über den anstehenden Wandel. Da die Konstellation recht neu ist, hast du die einmalige Gelegenheit, das WG-Leben von Grund auf mitzugestalten.

Wir sind ein bunter Haufen mit vielfältigen Interessen. Manche von uns studieren (Lehramt, Soziale Arbeit und Kulturwissenschaften), während andere dafür sorgen, dass dein ICE ohne Probleme das Leipziger Unterholz durchquert. Alle von uns interessieren sich für Musik. Hier sind wir ebenfalls breit aufgestellt. Die Interessen reichen von Gitarrensound bis in den Bereich der elektronischen Musik. Ein Großteil deiner zukünftigen Mitbewohner versucht sich zudem selbst am Musizieren oder hat ein Faible für andere Formen des kreativen Ausdrucks.

Wir verstehen uns explizit nicht als Zweck-WG, sondern legen Wert auf ein gemeinsames Miteinander. Derart sind wir empfänglich für Koch- und Spieleabende, oder das ein oder andere gemeinsame Kaltgetränk im geräumigen Wohnzimmer. Vor allem Tom und Anton statten ferner dem IFZ ganz gerne mal einen ausgiebigen Besuch ab und auch Kaspar und Jule wollen es sich nicht nehmen lassen, dort hin und wieder mal vorbei zu stolpern. Selbstverständlich sind wir auch für andere gemeinsame Aktivitäten überaus offen. Gleichzeitig haben wir vollstes Verständnis dafür, wenn jemand mal für sich allein sein muss. "Alles kann nichts muss" steht also ganz oben auf dem Programm.

Solidarität in Krisenzeiten ist uns wichtig, folglich versuchen wir auch in der aktuellen Lage für einander da zu sein.

Falls du meinst, unser Zusammenleben durch deine Person bereichern zu können, freuen wir uns schon sehr von dir zu hören. Am besten du erzählst ein wenig von dir, wir melden uns dann!