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Das Zimmer ist mit 12 qm zwar eher klein, fühlt sich aber durch die hohen Decken trotzdem geräumig an. Es liegt an der Seite des Hauses und geht somit nicht direkt zur Straße raus. Es gibt ein praktisches und geräumiges Regal in der Wand, dass sich auf den Bildern hinter den Vorhängen verbirgt. Wir haben zwei Balkone in der WG, die grundsätzlich von allen genutzt werden können, außer eine Person braucht gerade Ruhe, darauf nehmen wir natürlich Rücksicht!
Die Wohnung hat zwei Balkone (einen vorne, einen hinten raus), die wir beide gemeinsam nutzen - es ist also immer ein Balkon mit Sonne da :) Die Wohnung besteht aus einem großen Flur, der Küche, einem Bad und einem separaten Klo. Überschüssiges (unempfindliches) Zeug findet Platz in unserem Keller. Im Hof unseres Hauses gibt es einen kleinen Garten, den wir, zusammen mit den anderen Bewohner*innen des Hauses nutzen dürfen. Wer einen grünen Daumen und Bock hat, kann die Beete auch wieder nutzbar machen, die liegen aktuell brach und würden sich über entsprechende Zuneigung bestimmt freuen. Ansonsten versorgen die Obstbäume uns mit Zwetschgen, Kirschen und Äpfeln ☀️
Wir sind in der jetzigen WG Konstellation noch nicht lange zusammen, also ein guter Moment um hinzuzustoßen! Greta wohnt seit August in der WG und ist nun tatsächlich längste Mitbewohni. Merle und Miri sind gemeinsam eingezogen, kennen sich schon aus ihrem Studium (Peace and Conflict) und haben schonmal zusammengewohnt. Theresa ist bis dato noch unser WG-Frischling. Wir sind eine sehr aufgeschlossene und sensible Truppe, wenn du mehr über uns alle erfahren möchtest, würden wir dir sehr gerne persönlich von uns erzählen! Einige Wünsche, die wir für unser Zusammenleben haben, die unser Zusammenwohnen auch ausmachen, gibts aber schonmal vorab🌈
Zum einen wünschen wir uns einen politisch linken Grundkonsens in der WG. Rassismus, Queerfeindlichkeit, Ableismus, Sexismus etc haben bei uns keinen Platz. Außerdem betreiben wir, sagen wir mal, "Lebensmittelkommunismus" d.h. Lebensmittel werden alle geteilt (vegetarisch/ vegan), und wenn gekocht wird, dann auch gerne für alle! Öfter sitzen wir dadurch auch abends gemeinsam in der Küche und essen, tauschen uns aus und lachen viel. Dieses Konzept funktioniert bis jetzt ziemlich gut und schafft ein sehr familiäres Gefühl in der WG. Natürlich achten wir aber darauf, dass die Finanzen dafür fair geteilt werden und auch alle mal das Kochen und Einkaufen übernehmen.
Ansonsten legen wir Wert auf ein authentisches Miteinander, in dem offen gesprochen werden kann und alle Gefühle und Stimmungen, die so zum Leben gehören, da sein dürfen.
Putzen regeln wir über einen Putzplan und versuchen auch alle darauf zu achten, dass beispielsweise auch zwischendurch mal der Tisch oder der Herd abgewischt wird.
Darüber hinaus sind wir an einem aktiven WG Leben interessiert und freuen uns, wenn du da auch Bock drauf hast und es mit uns gestalten möchtest! :)
Zu den Kosten: Nebenkosten setzen sich zusammen aus Nebenkosten an den Vermieter (Wasser+Hausverwaltung), Strom+Gas. Andere Kosten sind GEZ und die SoLaWi (=ein solidarisch finanziertes regionales Gemüseabo) und dem Internetvertrag. Der Internetvertrag wird ab Mai nochmal circa 5€ teurer pro Person.
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