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Das möblierte Zimmer mit Vollholzparkettboden hat eine zweite Ebene, wie eine Galerie, die meistens als Hochbett genutzt wird; es ist aber auch möglich eine Matratze oder ggf. auch ein Bett unten unterzubringen. In diesem Zimmer sind: Regale, Schreibtisch- und ggf. Stuhl, Sitzgelegenheiten, Schlafsofa, Matratze auf Lattenrost auf dem Hochbett. Nicht allzu große Veränderungen können - nach Absprache - vorgenommen werden. Wir haben auch noch Manches in Reserve auf dem Dachboden.
Die Dachterasse eignet sich zum Chillen, aber auch zum Essen, Tisch und Stühle sind vorhanden. Von dort hat man einen Blick ins Grüne und auf die Alb. Weitere Gemeinschaftsflächen sind der Ess-Wohnbereich, die kleine aber vollasugestattete Küche, das Bad mit Waschmaschine und der Eingangsflur samt wohnungsinterner Treppe. Im Garten gibt es eine Sandkiste und einen Grillbereich, der auch von den Nachbarn genutzt wird.
Inklusive sind alle Wohnnebenkosten (Strom, Wasser, Fussboden-Heizung, Müll, Schornsteinfeger, etc.), Internet und Telefonie mit Flatrate in alle deutschen Festnetze (sofern sie eingerichtet ist, grundsätzlich in allen Zimmern möglich), Wlan und Lan-Kabel in jedem Zimmer.
Für die Sauberkeit von Zimmer und Möbeln erhebe ich eine 75 € Putzmotivations-Kaution, die es bei entsprechendem Zustand des Zimmers nach Auszug zurückgibt. Für die Mitnutzung der Waschmaschine nehme ich 5 € im Monat Wiederbeschaffungs- oder Reperaturrücklage.
Im Garten hinterm Haus KANN in Absprache mit uns gegärtnert werden. Dort gibt es viele wilde Brombeeren und Zwetschgen und auch einen Quittenbaum. Weiterhin ist die Mitnutzung der Fahrradgarage inklusive. Ein Autostellplatz kann ggf. gegen 40-50 € im Monat dazugemietet werden.
Diese Dachgeschoss-Wohnung hat den Vorteil von besonders hohen Fenstern, eines reicht bis zur höchsten Höhe der ca. 4 Meter hohen Dachschräge, so dass die nächtliche Kühle bei voller Öffnung der Fenster sehr schnell Einzug hält. Die Fenster sind Richtung Osten und erlauben einen Teilblick auf die Schwäbische Alb.
Die Käsenbachstraße zieht sich parallel zur Gmelinstraße beginnend oberhalb vom alten Stadtfriedhof (wo auch das Hölderlingrab ist) bis etwa zu der Höhe der Studentenwohnheime am Geisweg. Sie gehört zu dem Bereich Innenstadt, wo man mit dem Fahrrad auch in 3 Minuten ist, zu Fuß in 7 Minuten z.B. am Nonnenhaus. Zum Bahnhof etwa 10 M. mit dem Fahrrad, wenn man schnell ist oder 20 zu Fuß. Auch die Buslinie 5 hält in 200 Meter Entfernung.
Das Dreifamilienhaus ist Teil eines Gebäudekomplexes, dessen hintere Reihe durch einen Treppenaufweg erreicht wird, der unten von 2 "Tief"garagen flankiert wird, wo in einer auch noch unsere Hausgemeinschafts-eigene Fahrradgarage untergebracht ist. Wenn man die Treppen unter der ersten Häuserreihe hindurch gegangen ist, erreicht man die äußere Haustür zur WG in dem linken freistehenden Haus von hinten, obere Klingel.
In der Nähe befinden sich vor allem die Uni-Kliniken, insbesondere Haut- und Frauenklinik, aber auch das Theologikum mit seiner besonders zum Studieren/Arbeiten sehr attraktiven Bibliothek ist sehr nah. Als Naherholungsgebiet eignet sich das verzweigte Käsenbachtal mit wunderschönen Fuss- und Radwegen, von denen einer durch das s.g. Elysium führt. Die nächste Einkaufsmöglichkeit ist das Nonnenhaus am alten botanischen Garten oder der Bioladen und Edeka in der Herrenbergerstr. jeweils ca. 6-7 Minuten zu Fuss. Ein Heilpraktiker befindet sich direkt im Gebäudekomplex in der vorderen Reihe, früher war das sogar eine Zahnarztpraxis... hier wäre jetzt die nächste die Universitäts-Zahnklinik :) .
Die Zimmer werden bis auf eines aber deshalb nur zur Zwischenmiete angeboten, da meine Frau und ich vorhaben, wieder nach Tübingen in unsere Wohnung zu ziehen, zunächst einmal nur in einem Zimmer, um dann nach und nach 2-3 Zimmer zu bewohnen. Daher geht die Zwischenvermietung etwa bis Ende 2019 – über kurze Verlängerungen können wir reden.
Es ist eher eine berufstätigen WG in dem Sinne, dass wir auch schon um die 40 Jahre alt sind und nicht so scharf auf jedes Wochenende Party, aber durchaus offen für Gemeinschaft und auch mal eine Feier, je nach dem wie es sich ergibt.
Ich (Stefan) kläre die Fragen am liebsten telefonisch oder per Chat (Facebook, WhatsApp) ab, da das persönlich, schnell und direkt ist, und meine Frau und ich nicht vor Ort sind. Für Besichtigungen gebe ich die Kontaktdaten der derzeitigen Mitbewohner*innen weiter. Ohnehin will ich/wollen wir früher oder später mit allen ernsthaften Bewerber*innen telefonieren oder auch Video-Chatten, um uns so gut wie möglich kennenlernen zu können.
Vielen Dank und in Vorfreude auf ein gutes Mitbewohner*innen-Miets-Verhältnis,
herzliche Grüße , Stefan und Barbara Brehme