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3-Zimmer-Wohnung im 3. Obergeschoss eines 4,5-stöckigen Gebäudes.
Die Lichtbilder sind vom 10.09.2019 und zeigen den aktuellen Zustand der Wohnung.
Die Kaltmiete in Höhe von € 800,- bezieht sich auf die Wohnung mit neuen Fenstern mit neuen Rollläden und neuer Balkontüre und einer neuen Einbauküche mit einem mitvermieteten separaten Standkühlschrank. Siehe unten.
1956 erfolgter Wiederaufbau eines kriegsbeschädigten 1899 errichteten Gebäudes (Gewölbekeller noch vom ursprünglichen Gebäude).
Fotos sind vom 10.09.2019.
Wohnfläche ca. 68qm.
Aufteilung: Großer Flur (Essplatz), Wohnzimmer, Schlafzimmer und kleines (7,5qm) drittes Zimmer, Küche mit Einbauküche, Bad mit Waschmaschinenstellplatz und WC, kleiner Küchenbalkon, 2 Kellerräume, Trockenraummitbenutzung (Bühne).
Laminat in allen Räumen, Küche mit baujahrtypischem Steinfußboden, Bad mit Badewanne, Waschmaschinenstellplatz und WC.
Heizung über Gaseinzelofen im Wohnzimmer und Gas- Küchenherd mit Heizfunktion. (Schlafzimmer und drittes Zimmer ohne eigene Heizung).
Warmwasserbereitung über Gas-Durchlauferhitzer in Bad und Küche.
Die Wohnung erhält eine neue Einbauküche mit Spülmaschine (da die Lieferfrist erfahrungsgemäß 8-10 Wochen beträgt, erfolgt der Einbau voraussichtlich Mitte November).
Die Wohnung erhält neue Fenster und Rollläden, der Einbau erfolgt voraussichtlich im Januar 2019.
Stuttgart Ost, Kernerviertel, direkt bei der Haltestelle Friedenstraße. Wohnzimmer zur Landhausstraße. Schlafzimmer, drittes Zimmer und Küche mit kleinem Balkon zur Hofseite.
Die Kaltmiete in Höhe von € 800,- gilt ab dem Folgemonat der Lieferung der Einbauküche und des Austauschs der Fenster und Rollläden, somit voraussichtlich ab Februar 2019. Bis dahin ist eine Kaltmiete in Höhe von € 700,- zu bezahlen.
An den Vermieter ist eine Nebenkostenvorauszahlung von € 90,- zu zahlen.
Die Nebenkostenangabe von € 150,- in der Anzeige bezieht sich auf die an den Vermieter und die direkt an den Versorger voraussichtlich zu zahlenden Vorauszahlungen. Siehe dazu unten.
Hausmeisterservice einschließlich Winterdienst ist fremdvergeben und in den Nebenkosten enthalten.
Die an den Vermieter zu bezahlenden Nebenkosten in 2018 (Nutzung durch Einzelperson, kein Pendler) betrugen € 85,-/Monat (inkl. Grundsteuer).
Da die Wohnung nicht zentral beheizt wird, sind die Heizkosten (Heizung und Warmwasser, das heißt: Gas für Herd, Öfen und Warmwasserbereitung/Durchlauferhitzer) nicht in diesen Nebenkosten enthalten. Zuletzt (Einzelperson/kein Pendler) wurden ca. € 60,-/Monat für Gas direkt an den Versorger vorausbezahlt.
Gesamt-Nebenkosten somit ca. € 150,-/Monat inkl. Kabelgebühren, exkl. Strom/Internet/Telefon (Nebenkosten sind stark verbrauchs- und mittelbar witterungsabhängig, daher erfolgen diese Angaben ohne Gewähr - es wird jedoch erwartet, dass die Heizkosten infolge des Fenster- und Rollladentausches bereits im kommenden Winter deutlich sinken).
In der Wohnung noch befindlicher und auf den Lichtbildern erkennbarer Sperrmüll wird am 15.09. entsorgt.
Danach ist die Wohnung mit der Einschränkung der noch nicht vorhandenen Einbauküche und des noch erfolgenden Austauschs von Fenstern und Rollläden frei.
Der Austausch der Fenster und Rollläden ist nach Auskunft des Fensterbauers an einem Tag erledigt.
Der auf den Lichtbildern erkennbare Gasherd mit Heizfunktion ist funktionsfähig, wurde erst im Jahr 2018 gekauft und wird Bestandteil der neuen Küche werden.
Die Einbauküche wird ohne Kühlschrank bestellt (wegen der erfahrungsgemäß bestehenden Schlepptür-Montier-Problematik des Austauschs im Falle eines Defekts). Die Küche erhält daher einen zeitnah lieferbaren Standkühlschrank.
Die Wohnung wurde mit Ausnahme des kleinen Zimmers in 2018 gestrichen.
Sie wird unrenoviert in dem auf den Lichtbildern erkennbaren gepflegten Zustand übergeben (Lichtbilder vom 10.09.2019).
Sie kann dann bei Beendigung des Mietverhältnisses unrenoviert zurückgegeben werden.
Die Wohnung war mindestens die letzten ca. 20 Jahre eine Nichtraucherwohnung.
Es wird auf folgendes hingewiesen:
Die Wohnung liegt im 3. Obergeschoss, somit im 4. Stockwerk, und es ist kein Aufzug vorhanden.
Es gibt im Haus keinen Abstellplatz für Kinderwägen oder Fahrräder.
Die zur Wohnung gehörenden Räume im Gewölbekeller aus dem Jahr 1899 (noch vom ursprünglichen Gebäude) sind nur über eine steile, enge und gewundene Treppe erreichbar und eignen sich daher nicht als Fahrrad- oder Kinderwagenabstellplatz.
Die Parksituation ist in dieser Lage äußerst schwierig und es wird kein PKW-Stellplatz mitvermietet.
Eine Wohnzimmertür ist nicht vorhanden und selbst wenn sie vorhanden wäre, könnte sie nicht richtig geöffnet werden, weil im Eingangsbereich des Wohnzimmers der Heizofen steht.
Das Bad erhält Tageslicht durch eine Milchglasscheibe zum Schlafzimmer hin.
Ansonsten ist das Bad mit WC innnenliegend, es verfügt somit über kein nach außen zu öffnendes Fenster.
Das dritte Zimmer ist nur 7,5qm groß und die Tür zu diesem Zimmer hat ein großes Milchglas-Element.
Gas-Heizungen sind nur im Wohnzimmer und in der Küche vorhanden.
Die elektrischen Leitungen in der Wohnung stammen noch aus dem Jahr 1956, was eine Beheizung der übrigen Zimmer mit Strom als nicht erstrebenswert erscheinen lässt.
Die Wohnung ist mit Gasheizungen und -Durchlauferhitzern und einem Gasherd ausgestattet, deren Benutzung zwar nicht sonderlich kompliziert ist, aber ein Mindestmaß an technischem Verständnis erfordert. Die Gas-Geräte müssen einmal jährlich gewartet werden, wofür der Mieter dem Wartungspersonal Zugang zur Wohnung gewähren muss.
Die Wohnungseingangstür ist mit Milchglas-Elementen versehen.
Der Vermieter wohnt nicht im Haus.
Es handelt sich um eine Wohnung mit relativ klein geschnittenen Zimmern mit relativ einfachem Standard der 50er Jahre.
Der letzte Mieter hat die Wohnung fast 20 Jahre alleine und gerne bewohnt.