Wohnprojekt und Arbeits-Kollektiv

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Wohnprojekt und Arbeits-Kollektiv 


Wir wollen ein gemeinschaftliches, freundschaftliches, queerfeministisches Hausprojekt, Gemeinschaft,  Wagenplatz, queere Wahrfamilie o.ä. gründen. 


Unsere Idee ist mit Menschen, die darauf auch Lust haben erstmal zur Miete zusammen zu ziehen und sich im Zusammenleben kennenzulernen und zu sehen, ob es passt so ein Lebensprojekt zusammen zu gründen.


Wir sehen uns in Bad Krozingen (10 min mit dem Zug von Freiburg HBF) dafür bald eine 4-5 Zimmerwohnung an, mit großer Terrasse, Wohnzimmer und Garten.


Also es ist keine normale WG, sondern wir wollen mit Leuten zusammenziehen und dann zusammen z.B. nach  Land suchen, oder nach  einem Haus für z.B. ein Mietshäuser Syndikat Projekt....

Außerdem wollen wir gerne ein Kollektiv gründen, in dem alle dass tun/arbeiten können was sie wollen  und davon leben können: 

z.B. politisch, gärtnerisch, künstlerisch, im Umweltschutz, solidarisch, handwerklich, Beratung, Therapie, Begleitung,  in intersektional queererfeministischer Bildungsarbeit u.s.w. 


Was für uns Gemeinschaft bedeutet:

Ca. 6 -8 nahe TINFLA* Menschen die lernen eng und liebevoll verbunden zu sein, Teile von Leben und Alltag teilen, sich begleiten und sich einen selbstorganisierten Wohlfühl-, Lebens- und Arbeitsort aufbauen. 


Einen Wohnort und selbstorganisierte Kollektiv-Strukturen die uns erlauben in unserem Tempo mehr und mehr Unabhängigkeiten von Kapitalismus, viel Lohnarbeiten, überhöhten Mieten und Patriachat zu gewinnen.

TINFLA* heißt: trans*, Inter, Nicht-Binäre Personen, Frauen, Lesben, Agender und ähnliches.

 

Was unsere politischen Ziele sind:


Wir wollen ein Unterstützungsort für uns und andere werden, die von Diskriminierung, Patriarchat und Kapitalismus eingeschränkt, unterdrückt und ausgebeutet werden.

 

 und uns in der Region und weltweit vernetzten, um mitzuhelfen Strukturen aufzubauen, die Menschen und ihre Grundbedürfnisse auf eine faire, gleichberechtigte, nachhaltige Weise versorgen.  Und die sich an Bedürfnissen von Menschen und Natur und nicht an Geld und Macht orientieren.

 

 

Wie wir uns ein Miteinander wünschen?


Wir wollen uns einen Ort und Zusammenleben aufbauen, in dem wir uns alle so pudelwohl, frei, sicher und zuhause wie möglich fühlen.

Zum ausprobieren, forschen, Quatsch machen, spielen, lernen und Normen hopps nehmen.

 

Eine vertraute Ebene finden, auf der wir uns gut austauschen können. 

Sodass wir im Alltag voneienander mitbekommen wie wir uns fühlen und was uns gerade im Leben beschäftigt, uns auch über Hürden, Ängsten, Blockaden und vielleicht über Lebensentscheidungen austauschen. Aber auch gut über, zwischen uns entstehende, Dynamiken reden und einen konkreten Umgang mit Konflikten und Verstrickungen überlegen können.


sich als Gruppe untereinandern dabei unterstützen die Bedürfnisse (z.b. Nach gekuschel, gemeinsamer und alleinsamer Zeit, Unterstützung, Pausen, Lernen ) von jede*r von uns heraus zu finden und zu schauen, wie sie evtl erfüllt werden können


Diskriminierung und Machtverhältnisse bemerken und abbauen. Und darüber reflektieren welche Sachen für manche einfacher sind (Privilegien) und welche Sachen für andere schwerer gemacht werden (Hürden).


Z.b. bei Ideen/Projekten und Alltagsplanung für die Gemeinschaft darauf zu achten wie viel Energie und Kapazitäten beteiligte Menschen haben und nicht zu hohe Ziele zu setzten, die nicht gut für uns oder die Umgebung sind.

 Also auch ein Bewusstsein dafür, dass wir alle unterschiedliches brauchen und geben können.


Träumesammlung


- Zusammen, oder füreiander in einer Draußenküche kochen und essen.


- lebendigkeit, Raum für Quatsch und Geräusche und Bewegungen machen dürfen die nicht in die "Norm" passen.

 

- Abende am Feuer reden, Musik, Geschichten erzählen...

 

- Garten mit eigenem Gemüse, Obst und Nüssen


- Gemeinsame Ökonomie, bzw irgendwann Strukturen die mit wenig, oder keinem Geld funktionieren.


Was sind deine Ideen und Träume?



Ganz kurz was zu uns

    

    

Luan Victor 26 (keine Pronomen, dey): 

    

Ich bin Nicht-binär, trans* und queer.

Dinge die mich stärken: malen, schreiben, nähen, bauen, nägel lackieren, sexualpädagogik, Pilze, skaten Lernen (ein Kindheitstraum den ich mir gerne erfüllen würde)

Mein Lieblingskäfer ist der Bomenkäfer, weil er es schafft sich nicht umzubringen, obwohl er hochexplusive Chemikalien auspupsen kann.

 

Ich hab mein Studium fast abgeschlossen und muss jetzt im Sommersemester nur noch zu 5 einzelnen Terminen zur Uni, um alle Module abzuschließen. 

Ich arbeite grade nicht mehr, habe aber eine Kinderpflegeausbildung und kann daher wenn es notwendig wird im Kindergarten arbeiten, muss mich aber grade eher von der langen Zeit Studium und gleichzeitig arbeiten ein bisschen erholen.

 

Bedürfnisse:

Ich habe Depressionen und soziale Ängste und bin in gesprächstherapeutischer Behandlung, wodurch ich grade viele Prozesse durch mache


Mir tut es gut das Gefühl zu haben, dass Menschen mir sagen, wenn sie wütend auf mich sind, nicht mit mir abhängen wollen grade, oder ansprechen, wenn sie einen Konflikt mit mir haben. Das gilt nicht nur in Bezug auf mich sondern zwischen allen Menschen mit denen ich zusammen wohne. Ich will gemeinsam lernen, wie wir uns gut tun können und andere Menschen daran teilhaben können. Was nicht bedeutet kein Konflikte haben zu dürfen, sondern die Sicherheit zu haben, dass eine sichere Bindung bestehen bleibt auch wenn Konflikte da sind und das diese gelöst werden können.

Bei vielen Dingen fällt es mir einfacher die Sachen mit anderen Menschen gemeinsam zu machen. 

Ich hab Lust albern zu sein, brauch es aber auch es nicht sein zu müssen und trotzdem teil sein zu dürfen.

Und vermutlich noch mehr was ich nicht formulieren kann grade.




Kali Mo 30 (dey)

 

Ich mag tiefe Gespräche und Quatsch, streife gerne durch die Natur und schwimme durch Seen, mag fast alle Katzen, Tiere und Pflanzen.

Ich mag malen, schreiben, tanzen, essen, spielen, rumtoben  bauen mit Naturmaterialien, gärtnern (solidarische Landwirtschaft) und Naturschutz lernen.

 

Viel Raum nimmt bei mir gerade gegenseitig Unterstützung in Freund*inneschaften ein und eine bessere Beziehung zu mir selbst aufbauen und  erholen und entspannen lernen. Kollektive (kapitalistische/patriachale) Traumen verstehen und gemeinsam abbauen, beschäftigt mich auch. 

Eigene Diskriminierungserfahrungen verarbeiten, mich wehren lernen und meine weißen und deutschen Pass Privilegien reflektieren und umverteilen.

 

Ich beschäftige mich auch mit Gruppendynamiken, Konfliktlösung, transformativer Gerechtigkeit Kommunikation und emotionale Prozesse zu begleiten.



Ich bin genderfluid/Nicht-binär, queer/lesbisch, neurodivers ...ich habe mich 

schon immer anders gefühlt und finde es schön immer mehr Aliens wie mich zu treffen und sich zusammen einen Ort aufzubauen an dem wir uns zuhause fühlen und wunderbar bunt wir selbst sein können.

 

Ich träume schon seit ich 16 Jahre bin von einer Gemeinschaft mit anderen, die auch nicht zugucken können was alles in der Welt schief läuft.

Und würde sie am liebsten im nächsten Jahr starten.

Ich habe bereits in einige Gemeinschaften, besetzten Dörfern/Häusern, Wagenplätze, solidarischen Projekte vor allem in Deutschland, Spanien und Portugal besucht und mitgeholfen.

Aber ich habe leider keinen Ort gefunden, der mir genug Aufmerksamkeit darauf gelegt hat in den eigenen Strukturen  verinnerlichten Sexismus, Ableismus, Klassismus, Queerfeindlichkeit, Kapitalistische Denkweilsen  und Rassismus abzubauen und habe mich nicht eiche gefühlt. Und will eswegen gerne selber was starten 



Bedürfnisse:

Dass wichtigste ist für mich, dass wir uns Raum nehmen eine vertrauensbasis aufzubauen.


Ich brauche Menschen die Verständis für Neurodiversität und chronische Erkrankungen haben.

Z.B.  dass ich manchmal mehr Pausen brauche bei bestimmten Dingen und mir manchmal andere Dinge leichter, oder schwerer Fallen als anderen Menschen.

 

Durch meine Neurodiversität, nehme ich Emotionen und Stimmungsveränderungen von anderen sehr intensiv war und es hilft mir, wenn andere meist offen darüber reden, was bei ihnen los ist, damit ich es gut zuordnen kann.

 

Wenn ich eine Reizüberflutung, oder einen Trigger habe, brauche ich manchmal Unterstützung.

Ich möchte gerne in einer Gruppe leben in der die Kapazitäten vorhanden sind, dass ich die Unterstützung bekomme, die ich mit meinen Disabilitys brauche :).


Ich wünsche mir einen  Ort an dem ich verschiedensten Tätigkeiten an einem Tag nachgehen kann. Z.B. Gartenarbeit, politische Netzwerkarbeit...

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