Zimmer zur Zwischenmiete in Sachsenhausen

Die Wohnung liegt im Herzen Sachsenhausens direkt an der Haltestelle Lokalbahnhof. In unmittelbarer Umgebung finden sich Supermärkte (Aldi, Lidl, 3x Rewe (einer davon bis 24 Uhr geöffnet), zudem dm um die Ecke) und alle sonstigen Einrichtungen, die man so brauchen könnte. Zum Main läuft man in ungefähr 10 Minuten und auf der Zeil steht man zu Fuß in ca. 25 Minuten. Die Verkehrsanbindung ist kaum zu überbieten. Die S-Bahn ist zu Fuß in 3 Minuten (Lokalbahnhof) bzw. 8 Minuten (Mühlberg) zu erreichen, die U-Bahn (Südbahnhof) in ca. 6 Minuten. Zudem fahren vor der Tür u.a. die Busse 30 und 36, Nachtbusse sowie die Straßenbahnlinien 14, 16, 18. Umgeben ist die Wohngegend zudem von jeder Menge typischer Frankfurter Apfelweinkneipen. Altsachsenhausen ist genauso wie das Brückenviertel in unmittelbarer Laufdistanz und ein monatlich kündbares Fitnessstudio ist auch nur 5 Minuten entfernt.

Deine Mitbewohner sind Markus und Julia. Markus arbeitet nach seinem Bachelorabschluss gerade als aufstrebender Jungarchitekt und gefühlter Mitarbeiter des Monats (JEDEN MONAT!) am Frankfurter Flughafen. Von diesem überraschenden Erfolg abgesehen ist er allerdings das charmant-verpeilteste Wesen unter der Sonne, das den Kopf vergessen würde, wenn er nicht angewachsen wäre. Julia hat nach ihrem Magisterabschluss in "Brotlose Kunst, Gequatsche und Verbal-Gegen-Knie-Treten" noch nicht so den Plan, was sie mit diesem angebrochenen Leben so anfangen soll und hangelt sich deshalb nomadenartig von unterbezahltem Job zu überteuertem Urlaub und wieder zurück. Sie begeistert durch ein breites Wissen an völlig nutzlosen Informationen, eine Vorliebe für Trash (mehr Britney als Hegel), sinnlose Gefühlsausbrüche über zwischenmenschliche Normalsituationen und eine entschiedene Vorliebe für alles, was mit Kalorien, schlechten Witzen und loyalen Mitbewohnern zu tun hat.
Aus dieser reichlich seltsamen Mischung ergibt sich ein lustig-entspanntes Zusammenleben. In anderen Zimmern rumhängen gehört genauso zum guten Ton wie das Respektieren, wenn sich jemand zurückziehen will.

Mich selbst zieht es für 4 Monate nach Südamerika, um einen Teil meines Rechtsreferendariats zu absolvieren und gleichzeitig la vida loca zu erleben. Deshalb muss ich meine leibgewonnene WG für diese Zeit verlassen und überlasse euch mein frisch zusammengestelltes Zimmer. Ab dem 1.7. weile ich wieder in Frankfurt, so dass eine Verlängerung des Zeitraums nicht möglich ist.

Falls euch die geballte Wahllosigkeit dieser Anzeige nicht abgeschreckt hat und ihr Lust habt, Markus und Julia kennenzulernen, freuen wir uns über schriftliche Kontaktaufnahme. Wir würden uns also sehr freuen, wenn jemand es schafft, mehr (oder zumindest etwas Aussagekräftigeres) als "Hallo, ich bin der Hannes, arbeite in Frankfurt und suche ein Zimmer - wann kann ich kommen?" zu schreiben. Ehrlichkeit gewinnt, Macken und echter Humor sind gern gesehen. Wir würden gerne potenzielle Daumen-Hoch-Kandidaten am kurzfristig zu Besichtigungen einladen. Wir freuen uns auf euch!