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Wir suchen eine Zwischenmiete für circa 5 Wochen , weil eine Mitbewohniperson von uns vom 14. Mai bis 16.Juni für die Arbeit unterwegs sein wird. Ggf ist es auch möglich einen Teil der Zwischenmiete, also z.B. 2 oder 3 Wochen, in's Zimmer zu ziehen.
Zu WG und Zimmer: Wir haben ne richtig schnucklige, alte Dachgeschosswohnung in einem ruhigen Hinterhof mitten in der Innenstadt. Die 3er WG ist ziemlich gut ausgestattet (sogar mit einem mittelmäßig funktionierenden Geschirrspüler). Wir haben ein ziemlich gemütliches Wohnzimmer und eine Dachterasse, die weiterhin in Umbau und Veränderung steckt, aber schon jetzt sehr seehr cool ist. Das Zimmer ist knapp 12qm groß und möbliert. Unsere Mitbewohniperson wird leider keine Kappas haben groß Stauraum in den Regalen zu schaffen. Gemeinsam kriegen wir aber bisschen Fläche frei. Und wir haben viel Stauraum im Treppenhaus im Keller und unterm Dach.
Zu Akofa: In dem Zeitraum wohnt eine wundervolle (allergikerfreundliche) Katze mit uns. Wir wünschen uns eine Zwischenmietperson, die Lust und Kappas hat, mit Verantwortung zu übernehmen. Weil sie eine Wohnungskatze ist (was wir leider nicht ändern können), ist sie sehr menschenbezogen (seehr verschmust) und ungern allein zuhause. Wir möchten gemeinschaftlich schauen, dass Akofa gut versorgt ist, und freuen uns wen zu finden, der*die nicht nur auf Achse ist, sondern auch Lust hast zuhause rumzuhängen.
Wir wohnen 5 Minuten zu Fuß vom Hauptbahnhof genauso wie von der Straßenbahnhaltestelle Stadttheater entfernt. Trotz Innenstadtlage hören wir mehr Vogelgezwitscher als Autos, weil wir im Hinterhaus, also ein Stück weg von der anliegenden Straße wohnen. :3
Ich bin Anna (sie/ihr). Raus in die Natur brauche ich und find ich gut, gelegentlich auf tolle Partys gehen, tanzen, auch mal auf ein Punk Konzert, auch mal auf ein Elektrofestival, mit netten Menschen reden, sich austauschen, sich eine politische Meinung bilden, auch mal auf eine Demo gehen (Themen u.a.: Klimagerechtigkeit, Feminismus, Antirassismus), Filme anschauen und kochen (mindestens vegetarisch, meistens vegan), langes, entspanntes frühstücken wenn Zeit dafür ist, rumprobieren und werkeln, sich daheim einigeln und ein bisschen faul sein, das sind ein paar Dinge die ich mag. Ich studiere soziale Arbeit, meistens mag ich das auch. Queerer Feminismus und kritische Soziale Arbeit sind Themen, über die ich viel nachdenke. Im Zusammen Wohnen ist mir unter anderem wichtig zu gucken, wer welche Verantwortungen übernimmt und wie alle gemeinsam darauf schauen können, dass sich ein gutes zusammen leben gestaltet lässt.
Ich habe neben dem Studium einen kleinen Nebenjob bei Wildwasser hier in Freiburg, habe vorher eine handwerkliche Aubildung zur Raumausstatterin gemacht und bastel und baue immer noch gern rum wenn es praktische Lösungen braucht.
Ich bin Joshko (alle, aber bevorzugt nin, they oder andere nicht-binäre Pronomen) und spinn mir den Alltag zusammen aus verschiedenen Arten von Arbeit, Projekten und Selbstfürsorge. Geld zum Über-die-Runden-kommen verdien ich durch persönliche Assistenz und freiberuflich in außerschulischer Bildungsarbeit. Ich verbringe aber mindestens genauso viel Zeit in verschiedenen Teilen der Klima“gerechtigkeits“bewegung und in selbstorganisierten Strukturen und Kollektiven. Bin da in unterschiedlichen Kontexten unterwegs und beschäftige mich viel mit Machtverhältnissen in der Gesellschaft und derlei Kram. Wenn die Welt mich zu sehr abfuckt, verzieh ich mich gern in Fantasywelten oder Reality TV und bin gern alleine im Wald. Seit ner Weile versuch ich mir wieder mehr Zeit und Energie für Parties/Konzerte/... freizuschaufeln und genieß das sehr. Gleichzeitig brauch ich ordentlich Zeit für mich. Für mir ist die WG viel Ort zum Auftanken und zum psychisch Klarkommen. Was nicht heißt, dass hier nicht gerne friends rumhängen dürfen oder Party sein darf. :)
Im Gegensatz zu Akofa leben wir mehr oder weniger vegan und würden uns freuen, wenn das auf dich zutrifft (ist aber kein Muss). Wir teilen uns in der WG eine Mitgliedschaft in der Garten Coop (Solidarische Landwirtschaft) und in der Kornkammer (Food Coop). Brot kriegen wir einmal die Woche vom Backhaus der Vielfalt.
Erzähl gern ein bisschen zu dir, was du so treibst und machst. Was für ein Zusammenleben du dir wünscht. Und wie du zum Thema Katze stehst.
-- Entschuldigt bitte, falls wir euch nicht antworten, wir können gerade nicht einschätzen, was für eine Flut an Nachrichten kommt. --
Liiebe Grüße, habt's gut!