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Es handelt sich um ein etwa 15 m² großes Zimmer, das zum Innenhof hinausgeht. Durch die dicken Mauern dieses Altstadtgebäudes bleibt es im Sommer angenehm kühl und im Winter dennoch angenehm temperiert. Das Zimmer hat einen Teppichboden und eine hohe Decke. Als Möbelstücke sind ein Bett, ein Kleiderschrank und ein Tisch vorhanden. Ein weiterer Tisch, der als Schreibtisch extra in eine Fensternische eingepasst wurde, kann für 50 € mit übernommen werden.
In der Küchenzeile sind ein großer Kühlschrank mit vier Eisfächern, ein Backofen, ein Herd mit vier Cerankochplatten, eine Arbeitsplatte und ausreichend Schränke und Schubladen für Küchenutensilien, die gerne in der WG geteilt werden können, und Lebensmittel vorhanden.
Im Bad befindet sich eine moderne Glasdusche mit zwei Brausen, ein großer Spiegel, ein Schrank, ein Glasregal, ein beheizbarer Handtuchständer und eine Toilette.
Die Wohnung befindet sich im Erdgeschoss und kann bis auf eine 10 cm hohe Trittstufe an der Haustür barrierefrei betreten werden, allerdings ist die Straße mit Kopfsteinpflaster versehen. In dem schönen Innenhof mit allen Mieter*innen zur Verfügung stehenden Gartenmöbeln und Sonnenschirm kann ab dem Frühling wunderbar gefrühstückt oder gemütlich zusammen gesessen werden. Auch die Fahrräder sind in dem Innenhof, zum Teil sogar überdacht, bestens aufgehoben.
Im Keller steht einerseits ein zur Wohnung gehörendes Kellerabteil zur Verfügung und andererseits eine Waschmaschine inklusive Trockenraum.
Das Gebäude mit dem klingenden Namen "Haus zum roten Radwecken 1460" ist Teil der historischen Altstadt von Freiburg. Es liegt am Ende einer Sackgasse, sodass gar kein Durchgangsverkehr besteht. Auch von den nahegelegenen Gaststätten und der Hausbrauerei Feierling bekommt man lärmtechnisch nichts mit, zumal das Zimmer auf die entgegengesetzte Seite raus geht. Dafür ist man in fünf Minuten auf dem Münstermarkt oder generell in der Innenstadt, an der Dreisam oder am Beginn zum Wandernetz auf dem Schlossberg.
Dein künftiger Mitbewohner ist Doktorand der provinzialrömischen Archäologie an der Universität Freiburg. Natürlich bleibt neben seiner Promotionsarbeit dennoch ab und zu Zeit für gemeinsames Kochen oder sonstige Unternehmungen wie z.B. laufen oder ins Kino gehen. Wir würden uns nicht als Zweck-WG bezeichnen, verbringen aber auch nicht allzu viel Zeit zusammen.
Bei Interesse an einer Besichtigung kann gerne ein Termin, vorzugsweise für abends oder ein Wochenende, per Mail an vereinbart werden.
Wenn seitens des Mitbewohners keine Einwände bestehen, hat zwar der Vermieter das letzte Wort, was aber mit einer Empfehlung unsererseits kein Problem darstellen sollte.
Zur Verhinderung von Mietnomadentum wird in der Regel erstmal ein Zeitmietvertrag über zwei Jahre abgeschlossen, der jedoch ohne Probleme verlängert werden kann (mein Mitbewohner wohnt schon etwa zehn Jahre hier). Auch eine Kündigung vor den zwei Jahren ist möglich, wenn ein*e Nachmieter*in gefunden wird.