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Da uns leider ein potenzieller Nachmieter, der bereits zugesagt hatte, abgesprungen ist, geht's jetzt in Runde zwei.
Nach drei wunderbaren Jahren in Leipzig breche ich im Juni meine Zelte ab und mache mich auf in neue Abenteuer.
Das Zimmer ist fast 17m² groß und besitzt so etwas wie einen Eingangsbereich, von dem aus das Zimmer dann nach rechts abgeht. Das ist insofern nett, als dass dieser Bereich auch bei geöffneter Tür ziemlich viel Privatsphäre schafft - in den tatsächlichen Wohnbereich kann man nur gucken, wenn man schon im Zimmer steht. In besagtem Eingangsbereich befindet sich ein in die Wand eingelassener Schrank.
Ansonsten ist das Zimmer relativ unspektakulär, es geht zur Straße raus und man hat einen sagenhaften Blick auf den Uniriesen und den ein oder anderen Stadtrundfahrtsbus.
Die Wohnung ist ebenso eher unspektakulär schön. Nicht richtig Alt- und nicht richtig Neubau, eher so sozialistischer Klassizismus. Es gibt einen langen Flur mit Schlafsofa, der aufgrund mehrerer Fenster ziemlich hell ist und auch den Rest der Wohnung "erleuchtet", eine Küche mit Spülmaschine und Backofen, eben alles was man so braucht (oder auch nicht). In der Wohnung ist Laminat in Holzoptik verlegt und eine kleine Abstellkammer gibt es auch.
Fun fact am Rande: in den Zwischentüren der Wohnung gibt es denkmalgeschützte Glaseinsätze - wohnen nicht im, aber mit Denkmal - wer will das nicht?
Die Lage ist ziemlich gut. Hier selbst geht zwar unternehmungstechnisch nicht so viel, aber man ist mit dem Fahrrad oder den Öffentlichen häufig in unter 15 Minuten überall da, wo man hin möchte.
Der Hauptcampus der Uni (und somit auch die Leipziger Innenstadt) ist bei optimaler Ampelschaltung in drei Minuten mit dem Fahrrad zu erreichen, die Uniklinik ist nur die Straße runter und auch das GWZ und Albertina sind nur einen Katzensprung entfernt. Die Wohnung liegt direkt an einer Straßenbahnhaltestelle, durch die man bestens angebunden ist. Direkt gegenüber ist ein Aldi und ein nettes Café/Restaurant, dm und Bäcker sind auch in nächster Nähe.
Deine zukünftige Mitbewohnerin wird Marie sein, frischgebackene Bachelorette, die so viel Spaß an der Uni hatte, dass sie den Master gleich hinten drangehängt hat. Das Zusammenleben ist höchst entspannt, mit Marie kann man gut quer durch die Wohnung reden, Tatort gucken oder den ein oder anderen Spieleabend in mittelgroßer Runde verbringen.
In den Nebenkosten ist alles mit einberechnet, was man braucht (Strom, GEZ, Telefon & Internet).
Da ich selbst noch keine Bleibe gefunden habe, weiß ich noch nicht genau, was ich alles aus der Wohnung mitnehme. Die Zimmereinrichtung wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit (wer jetzt herausfindet, welchem Studiengang ich durch meinen Wegzug den Rücken kehre, bekommt 'nen Bonus) mit mir umziehen, bei dem Rest müssten wir dann schauen, was ich selbst brauche.
Es wäre daher ziemlich schnieke, wenn ihr einen Staubsauger besitzen würdet und auch eine Basic-Küchenausstattung ist nicht verkehrt, da die meisten Töpfe, Pfannen, Messer, Besteck etc. mir gehören und auch aller Wahrscheinlichkeit nach mitkommen werden. Dinge, die ihr allerdings nicht braucht, weil vorhanden: Spiralschneider, Brotbackautomat, Mikrowelle, Nudelmaschine und Backformen (diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit).
Die angegebene Abstandszahlung ist noch nicht endgültig. Klar ist, dass ich die Küche, Kühlschrank, Waschmaschine und Schlafsofa hier lasse und dafür gerne 850€ hätte. Aber wie ihr das Geld genau aufteilt, könnt ihr gerne noch klären (Marie würde auch mehr als die Hälfte bezahlen).