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Das Zimmer befindet sich in einer schönen, hellen 3-Zimmer-Wohnung (ca. 70 qm); es ist das nominale Arbeits- oder Kinderzimmer. Das Schlafzimmer bewohne ich, Wohnzimmer sowie Küche und Bad werden gemeinschaftlich genutzt. Über die Küche führt ein kleiner Balkon zur Straße hin, ein größerer führt über das Wohnzimmer und zeigt auf den Hinterhof. Ein eigenes Kellerabteil (ca. 5 qm) sowie ein Trockenkeller für die Wäsche, der vom ganzen Haus verwendet wird, sind vorhanden. Unter der Kellertreppe lassen sich Fahrräder abstellen, außerdem gibt es einen Tiefgaragenstellplatz, der noch zur Verfügung steht, da ich ihn mangels Auto nicht nutze.
Wohnzimmer, Küche, Bad und Flur sind im Prinzip vollständig eingerichtet und möbliert, durch den Auszug meines bisherigen Mitbewohners tun sich nur wenige Lücken auf. Das zu vermietende Zimmer wird noch gestrichen und unmöbliert übergeben.
Die Wohnung befindet sich im 2. OG eines Mehrfamilienhauses in einer ruhigen Seitenstraße, die im Wesentlichen nur von Anwohnern befahren wird (das zu vermietende Zimmer zeigt zu dieser Straße).
Die A99 ist schnell erreicht, ebenso die Bushaltestelle Tulpenweg (Linien 214, 241 u.a. über Ottobrunn Bahnhof sowie 229 nach Neuperlach Süd), die sich knapp 100 Meter entfernt befindet. Der Bahnhof Ottobrunn (S7 u.a. über Neuperlach Süd, Ostbahnhof, Innenstadt, Hauptbahnhof) liegt ca. 1 km entfernt (10 Minuten zu Fuß / 3 Minuten mit dem Rad). Mit dem Bus oder mit der S-Bahn erreicht man auch die U5 ab Neuperlach Süd (u.a. über Ostbahnhof, Hauptbahnhof) recht gut.
Diverse Supermärkte, Bäcker und andere Einkaufsmöglichkeiten liegen im Umkreis.
Ich komme ursprünglich aus dem Norden und lebe mittlerweile schon seit über 6 Jahren in bzw. bei München, seit 2 Jahren in dieser Wohnung. In meiner Arbeitszeit tue ich Dinge fürs Fernsehen, die meiste Zeit im Homeoffice, in meiner Freizeit bin ich ebenfalls meistens zu Hause, auch an den Wochenenden.
Ich wohne seit vielen Jahren in WGs und mag diese Art des Zusammelebens nach wie vor. Deswegen freue ich mich auf eine Mitbewohnerin/einen Mitbewohner, der/dem es ebenso geht. Ich würde mich nur mit den beiden Extremen - wir gehen uns komplett aus dem Weg / es muss jeden Abend zusammen gekocht werden und jedes zweite Wochenende Party sein - unwohl fühlen. Dazwischen ist für mich viel Raum für die Gestaltung eines WG-Lebens, mit dem wir uns beide wohl fühlen.