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Das Zimmer liegt in einer großen und hellen Erdgeschosswohnung, die wir für unserer inklusive Wohngemeinschaft angemietet haben.
In dieser Wohnung sind alle Bewohner-Zimmer, vier Bäder, zwei mit Wanne und ein Büro.
Wir haben einen eigenen Eingang zur Wohnung, die großzügig konzipiert ist.
Die Gemeinschaftsräume, Küche und Hauswirtschaftsraum sind vollständig mit Möbeln und Hauswirtschaftsgegenständen ausgestattet.
Das Zimmer wird teilmöbliert vermietet.
Die Wohnung hat eine sehr gute Verkehrsanbindung mit wenigen Minuten zur S-Bahn Haltestelle Kirchheim - Rohrbach. Daneben fahren Straßenbahnen und Buslinien in verschiedene Stadtteile Heidelbergs. 3 Minuten per S-Bahn zum Hauptbahnhof in Heidelberg mit Verbindungen zu allen Fernstrecken.
Sie liegt in einem verkehrsberuhigten Bereich, zu dem Autos keinen Zugang haben, mit Bouleplätzen und guten Spaziermöglichkeiten.
Fußläufig sind sowohl Einkaufsmöglichkeiten wie Rewe, Aldi und Lidl vorhanden sowie Bäckereien, Bioläden, eine Apotheke, ein Friseur und regionale Obst - und Gemüseläden.
Die Wohngemeinschaft inklusiv leben besteht aus vier Bewohner*innen mit Behinderung und vier weiteren Mitbewohner*innen ohne Behinderung. Wir haben den inklusiven Gedanken auch in Bezug auf die Generationen ausgeweitet und haben Menschen mittleren oder fortgeschrittenen Alters bei uns wohnen.
Die Praxis zeigt, dass diese Form des Zusammenlebens einen wirklichen Willen zur Gemeinschaft voraussetzt und eine Bereitschaft zur Rücksichtnahme und zur Einhaltung von Absprachen.
Ob das funktioniert oder nicht, zeigt sich regelmäßig erst in der Praxis. Aus diesem Grund wird zunächst ein auf drei Monate befristeter Mietvertrag geschlossen, der sich, wenn beide Seiten einverstanden sind, automatisch in einen unbefristeten Mietvertrag umwandelt.
Vom Mietpreis bereits abgezogen sind 100€, die wir - im Nachhinein - auf das Konto der Mieterin überweisen für die sog. inklusive Bereitschaft.
In der neuen Wohnung gibt es ein großes Hochbeet, in dem wir unsere Kräuter, Gemüse und Salate anbauen und selbst verzehren.
Da wir behinderte Menschen in der Wg haben, ist es wichtig, dass deutsch so gesprochen wird, dass eine Verständigung im Alltag möglich ist. Kein Problem ist es, wenn daneben noch andere Sprachen gesprochen werden.
Wichtig ist, dass die Bereitschaft zu einem Miteinander besteht. So wird zum Beispiel einmal in der Woche am Sonntagabend gemeinschaftlich gekocht und gegessen.
Kontaktaufnahme zunächst am liebsten per E-Mail:
Eine Besichtigung ist nach Absprache möglich.