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Das Freiburger „student@home“ ist das neueste Projekt in einer ganzen Reihe von Studierendenhäusern, die von der IBA/ Immotrend Unternehmensgruppe bereits erfolgreich realisiert worden sind. Insgesamt 6 Projekte dieser Art wurden alleine in Karlsruhe und Heidelberg seit 2004 realisiert, ein weiteres befindet sich momentan in Bau.
Wie auch bei dem Projekt „student@home FREIBURG“ wurde bei der Auswahl der Standorte besonderer Wert auf die Nähe zu Hochschule und Instituten gelegt. Die Ausstattung ist jeweils speziell auf Studierende zugeschnitten. Waschmaschinen- und Trocknerraum mit Münzautomaten sowie ansprechend eingerichtete gemeinsam nutzbare Clubräume finden sich in allen Objekten. Zudem entsprechen die bereits eingebaute Küchenzeile, der Handtuchheizkörper und der große
Spiegel im Bad den Wünschen der Studierenden nach einer Wohnung, die bereits gut ausgestattet ist.
Im Inneren empfängt ein repräsentatives Atrium mit viel Tageslicht Bewohner und Besucher. Es dient als gemeinsamer Treffpunkt und lebendige studentische Kommunikationszone. Ein großer möblierter Clubraum im 1.OG lädt zum Gedankenaustausch mit den anderen Studierenden ein. Der Aufzug fährt vom Tiefgaragengeschoss komfortabel nach oben zu den Apartments. So lassen sich Einkäufe bequem transportieren.
Die Apartments selbst sind exakt auf die Bedürfnisse von Studierenden zugeschnitten. So verfügt jede Einheit über einen eigenen Balkon für entspanntes Lernen im Freien. Für lichtdurchflutete Räume sorgen die großzügigen Fenster. Sie sind dreifachverglast und minimieren damit die Wärmeverluste.
Die Apartments bieten einiges an Annehmlichkeiten: Alle Fenster erhalten elektrische Jalousien oder elektrische Rollläden. Zur Ausstattung gehört eine Einbauküche mit modernem Cerankochfeld; Waschmaschinen und Trockner mit Münzautomat können im Waschraum benutzt werden. In den Zimmern schmeichelt Eichenparkett den Füßen, während in Küchen und Bädern Fliesen verlegt sind. Bodengleiche Duschen lassen sich ohne Schwelle betreten und eine Ausstattung mit Markenprodukten von deutschen Herstellern garantiert gute Qualitätsstandards. Ein praktischer Handtuchheizkörper erhöht den Komfort.
Auf dem ehemaligen Areal des Güterbahnhofs entsteht ein neues Viertel, das vor allem durch seinen zentralen Standort besticht. In nur 10 Minuten gelangt man mit dem Fahrrad in die Innenstadt und zu zahlreichen universitären Einrichtungen.
Wo einst Waren verladen wurden, wächst heute ein neuer Stadtteil: Auf dem früheren Güterbahnhofareal nördlich der Altstadt entwickelt sich momentan ein lebendiges, bunt durchmischtes Viertel. Ähnlich wie bei den sehr beliebten Quartieren in der Wiehre und im Stühlinger wird es auch hier einen Mix aus Wohnen und Arbeiten geben. Neben Hotels, Büros, Cafés und Restaurants entsteht Wohnraum für alle Generationen. Studierendenapartments, ein Seniorenheim und moderne Wohnungen für Singles, Paare und Familien sorgen für eine urbane Mischung von Jung und Alt.
Zum Institutsviertel direkt nördlich der Innenstadt radeln Studenten in wenigen Minuten, ebenso zumweitläufigen Gelände des Universitätsklinikums mit seinen zahlreichen angeschlossenen Forschungseinrichtungen und der Mensa. Der Campus der Technischen Fakultät liegt ebenso nahe wie das Max-Planck-Institut für Immunbiologie oder das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme. Kurz: Einen geschickteren Wohnstandort können Studierende kaum finden.
Auch der Hauptbahnhof ist nicht weit. Eine neue Stadtbahnhaltestelle in der Waldkircher Straße ist
geplant und wird für eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sorgen.