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Die geräumige Zweizimmerwohnung ist gut geschnitten und für eine WG geeignet. Das Gebäude selbst ist in einem ordentlichen Zustand und in der Wohnung wurden regelmäßig Renovierungen durchgeführt. Die Mieter können beim Einzug nach ihren Wünschen selbst renovieren - wenn sie das aus Stil-Gründen für nötig erachten. Für besondere Maßnahmen wie Bodenbeläge können Kostenzuschüsse gewährt werden. Im Haus wohnen sechs Parteien. Weitere Fotos können zur Verfügung gestellt werden.
Die Wohnung verfügt über eine geräumige und modern ausgestatte und möblierte Küche und ein Badezimmer mit Badewanne. Die Küche verfügt über eine hochwertige Siemens-Spülmaschine und eine Waschmaschine (A++, 5 kg) ist auch vorhanden. Es gibt einen großen Kellerraum und ein Speicherabteil. Die Heizung wird zeitnah erneuert, so dass die Nebenkosten in diesem Bereich noch sinken werden. Ein eigener Stellplatz ist nicht vorhanden, aber es gibt in der Straße Parkmöglichkeiten. Um das Haus liegt eine große Wiese, die auch eine kleine Spielmöglichkeit für Kinder (Sandkasten) enthält. Auf dem Dachboden steht ein gemeinsamer Trockenraum zur Verfügung.
Die Lage ist ideal. Zum Solar-Infocenter, der 15. Fakultät, der Universitätsklinik und dem neuen Messplatz sind es nur wenige Gehminuten. Der Stadtteil Mooswald wird mit Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Freizeitangeboten immer besser erschlossen. Ein Lidl ist z. B. in fußläufiger Entfernung. Die Breisgau-S-Bahn (und demnächst auch die Stadtbahn) und Buslinien liegen in direkter Nähe. Die Wohnlage ist insgesamt etwas versteckt und von Wiesen und Gärten umrahmt. Die Eisenbahnerromantik in dieser zentralen Lage hat einen ganz eigenen Flair - geht aber auch mit gelegentlichen Lärmemissionen einher. Es ist ein moderner Schallschutz gegeben.
Für die Kontaktaufnahme ist besonders eine E-Mail zu empfehlen, wobei genauere Angaben gemacht werden sollten. WGs, Paare und StudentInnen sind willkommen, natürlich auch Zugereiste aus anderen Ländern. Allerdings wird das Mietverhältnis aus baulichen und administrativen Gründen auf 2 bis 4 Jahre befristet werden müssen. Auf ein positives Mietverhältnis wird wert gelegt. Der Vermieter wohnt nicht in der Anlage und die Hausgemeinschaft ist als offen und tolerant zu bezeichnen.
Eine Antwort auf jede Anfrage ist vorgesehen, kann aber leider nicht immer garantiert werden, da häufig sehr viele Anfragen eingehen. Die Entscheidung erfolgt nach Eingang der Anfragen, der Ausführlichkeit und Aussagekraft der Bewerbung und auf dem Mietmarkt benachteiligte Parteien werden berücksichtigt, wenn eine Mietsicherheit gegeben ist und ein weitgehend geregelter Lebenswandel im Sinne einer funktionierenden Hausgemeinschaft erwartet werden kann. Eine besondere Rolle kann auch die Entfernung des Arbeitsplatzes (Schule, KiTa) zur Wohnung spielen. Zu intensive Kontaktaufnahmen oder Versuche, die Mietsache unaufgefordert aufzusuchen und mit der Nachbarschaft ins Gespräch zu treten, führen leider zur Streichung von der InteressentInnen-Liste.
Bei einem guten Eindruck kann mit der Vormieterin eine Besichtigung vereinbart werden und bei weiterem Interesse findet dann ein Gespräch zum Kennenlernen mit dem Vermieter statt.