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Guten Tag,
hier vermiete ich eine im 2. Obergeschoss eines Altbaus gelegene 3-Zimmer-Wohnung ab dem 01. Dezember 2018 an eine oder zwei Personen. Die Wohnung hat ein Durchgangszimmer (oder auch: halbes Zimmer), was bedeutet, dass einer der Räume nur durch ein anderes Zimmer erreichbar ist.
ZIMMER 1 („Wohnzimmer“)
... zeigt mittels zweier Fenster zur Dachenhausenstraße und ist gut 13 m² groß. Es hat Dielenboden, geht vom Flur ab, und von hier aus erreicht man Zimmer 2
ZIMMER 2 (das „halbe Zimmer“)
... geht ebenfalls zur Dachenhausenstraße, hat Dielenboden und wird derzeit als Schlafraum verwendet. Es ist ja nicht sehr groß mit seinen rund 8,5 m². Mir fällt ein eingebauter Hochboden auf, für den man vielleicht der Vormietpartei die Verantwortung abnehmen möchte. Vermieterseits wird er nicht gestellt.
ZIMMER 3
… macht mit der Ausrichtung auf die Dachenhausenstraße keine Ausnahme, aber man hat mehr Blickwinkel zur Verfügung, da es ein Erkerzimmer ist und man durch zwei schmalere Fenster komfortabel die eigene Straße entlang blicken kann. Neben also vier Fenstern hat dieses rund 15 m² große Zimmer ebenfalls Dielenboden zu bieten.
DER FLUR
... ist mit seinen nicht einmal ganz 4 m² nicht allzu raumgreifend und tut, was er soll: den Zugang zu allen anderen Räumen sowie natürlich zum Treppenhaus gewährleisten. Und auch er hat Dielenboden. Da fühlt man sich doch gleich wohl, wenn man nach Hause kommt.
Das BAD
... ist knapp 7 m² groß und verfügt über eine Badewanne sowie ein Fenster. Ein Platz für die Waschmaschine ist unterhalb der Kombi-Gastherme ebenfalls vorhanden. Und dann diese Fliesen!
DIE KÜCHE
... bietet gut 8 m² Platz und ist gerade noch so zur Speiseneinnahme im allerkleinsten Kreise geeignet. Bauseitig existiert eine praktische ehemalige Türnische, in der sich Vorräte gut lagern lassen, über Kopf ist weiterer Abstellplatz oberhalb der Wandvertäfelung (statische Eigenschaften mir unbekannt!).
Interessant mag für Sie vielleicht sein, dass die jetzige Mietpartei gern ihre Kücheneinrichtung (ohne den Kühlschrank) gegen eine Abstandszahlung von 500 EUR überlassen würde (was mir wie ein für beide Seiten gutes Geschäft vorkommt). Ich mache den Abschluss eines Mietvertrages ausdrücklich NICHT davon abhängig, dass jemand diese Gegenstände erwirbt; denn für mich zählen andere Kriterien. Deshalb habe ich auch keinen Abstand in der Kurzbeschreibung erwähnt. Es wäre ein Handel zwischen Vor- und Folgemietpartei.
Brennend gern möchte ich erwähnen, dass nur ein Gasherdanschluss vorhanden ist. Der Anschluss eines Elektroherdes ist nicht möglich, da der Stromkreis dies nicht leisten würde und es zur Überlastung käme.
Soviel zur Wohnungsaufteilung in der Reihenfolge, wie auch die Bilder sie zeigen. Ich finde, man kann sich die Wohnung richtig gemütlich machen – die jetzige Mietpartei macht es uns eindrucksvoll vor.
Den Nebenkostenanteil habe ich für den Fall angegeben, dass eine Person einzieht. Eine weitere Person bedeutet 25 EUR zusätzliche Nebenkosten. Die Kosten für Gas und Strom zahlt die Mietpartei direkt an die örtlich verfügbaren Energieversorgungsunternehmen, und derlei geht hier also nicht in die obige Berechnung der Miete ein.
Die Kaution ist selbstverständlich in drei Raten zahlbar.
Die Wohnung befindet sich in einer Seitenstraße der – gemessen an ihrer zentralen Lage – mäßig befahrenen Calenberger Straße, ganz in der Nähe zum Friederikenstift und wenige Fußwegminuten von der Altstadt entfernt. Und auch der Maschsee, die AWD-Arena und die Ihme als Freizeitgelände sind sehr nah.
Die Parkmöglichkeiten finde ich persönlich ziemlich schlecht, besonders nachdem nun auch noch der große ehemalige Behördenparkplatz in der Adolfstraße von der Investorenfamilie Dannenberg bebaut wird. Aber Wohnraum geht selbstredend auch vor - bezahlbar ist dann wieder eine andere Sache. Wer auf die Bahn angewiesen ist, hat die Auswahl zwischen den jeweils nahe gelegenen Haltestellen Waterloo, Schwarzer Bär und Goetheplatz. Vor der Tür führen aber keine Schienen entlang. Busse fahren ebenfalls in der Nähe.
Platz für Fahrräder gibt es übrigens in einem vom Hof aus zu erreichenden Fahrradkeller.
Einkaufsmöglichkeiten bestehen zur Genüge in der anliegenden Calenberger Esplanade, auch für Gastronomie und sonstige Ausgehmöglichkeiten ist im Umkreis reichlich gesorgt.
Im Haus gibt es eine auch altersmäßig heterogene Zusammenstellung aus Einzelpersonen, Familien und WGs. Gegenseitige Rücksichtnahme wird erwartet.
Ich freue mich, wenn Sie mir einige Zeilen über sich schreiben.
Keine Pflichtangabe, aber dennoch gern erledigt: Die Grundmiete hat seit dem 01. September 2010 noch 335,00 EUR betragen.
Ich hoffe, ich kann allen, die mir schreiben, gerecht werden.
Zuletzt ein Dank: Die meisten der hier abgebildeten Fotos hat mir die jetzige Mietpartei zur Verfügung gestellt.
Martin Müller
Hausverwalter