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Uns verschlägt es nach Frankfurt, weshalb wir unsere 2ZKB-Wohnung im Herzen der Mainzer Altstadt aufgeben müssen.
Die Wohnung ist es ausgestattet mit zwei recht großen Zimmern mit je zwei großen Fenstern (ca. 20 + 25qm), aus denen man einen sehr guten Blick über die Dächer der Mainzer Altstadt hat, da sich die Wohnung im 3. OG befindet. Vom Schlafzimmer aus kann man sogar den Dom sehen. Die Küche ist großzügig; aktuell befindet sich unsere recht schöne Ikea-Küche darin, die mit übernommen werden soll (s.u.). Das Badezimmer verfügt über eine Badewanne; der Boden ist erst vor gut zwei Jahren neu gefliest worden. Eine Abstellkammer am Ende des länglichen Flures ist sehr praktisch, da der zugehörige Keller nicht so riesig ist.
Insgesamt ist der Zustand der Wohnung okay, allerdings alles andere als top-saniert; besonders die Fenster sind nicht top, was Schallschutz betrifft. Da es sich um einen Altbau handelt, merkt man außerdem, dass die Wände und Böden teilweise nicht gerade sind. Dafür hat man aber etwas höhere Decken, was in Kombination mit den hohen Fenstern wirklich schön ist.
Die Wohnung liegt mitten in der Mainzer Altstadt in einer Seitenstraße der auslaufenden Fußgängerzone. In 5min zu Fuß erreicht man nicht nur die S-Bahn (Frankfurt, Wiesbaden) oder die Regionalbahn (Darmstadt, Rheingau, etc.), sondern auch sämtliche Busse, den Volks- und Stadtpark, den Rhein oder auch die FH. Einkaufsmöglichkeiten sind direkt vor der Tür (REWE, Penny, Tegut). Kneipen, Cafés und Restaurants sind teils direkt gegenüber, sodass die Wohnung besonders für diejenigen interessant sein dürfte, die auch gern mal unterwegs sind und wirklich am Stadtleben teilnehmen wollen.
Da es sich um eine öffentlich geförderte Wohnung handelt, ist ein entsprechender Wohnberechtigungsschein (WBS) für zwei Personen (!!) nötig, der aber eigentlich von jedem Studenten und Geringverdiener zu bekommen ist. WGs sind leider von der Wohnungsgesellschaft (Wohnbau Mainz) nicht akzeptiert, aber ein Pärchen (auch unverheiratet) dürfte kein Problem sein.
Wir haben die Wohnung mit einer Küche ausgestattet, die vom Nachmieter übernommen werden sollte (Abschlag VB 1000 €). Allein der Einbau (von einem Küchenfachmann durchgeführt) hat einen Tag in Anspruch genommen und war dementsprechend kostenintensiv. Alles Weitere dann bei der Besichtigung:-).
Die Kaution muss vor Vertragsunterzeichnung bei der Wohnungsgesellschaft bezahlt werden. Elternbürgschaften ersetzen diesen Punkt also nicht und sind faktisch deshalb nicht nötig noch hilfreich.