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Es ist modern eingerichtet, sehr hell, hat ein Schlafzimmer mit einem Doppelbett für 2 Personen und eine große und helle Küche. Vollständig ausgestattete Küche mit Mikrowelle, Nespresso-Maschine und Wasserkocher. Wifi ist ohne Einschränkungen verfügbar.
In der offenen Küche/Esszimmer gibt es eine Schlafcouch für eine weitere Person.
Von der Küche aus gelangen Sie direkt in das neu renovierte Badezimmer mit Regendusche und Waschmaschine.
Grundlegende Dinge
Waschmaschine
In der Wohnung
Kaffeemaschine
FERNSEHER
WiFi
Tür-Gegensprechanlage
Aufzug
Küche
Wasserkocher
Herd
Kühlschrank
Mikrowelle
Besteck
Schlafzimmer
Bettwaren
Kopfkissen
Bettdecken
Nachttischlampe
Kleiderschrank oder Kommode
Badezimmer
Dusche
Haartrockner
Handtücher
Sonstiges
Bügeleisen
Bügelbrett
Staubsauger
Rauchmelder
Betten
Schlafzimmer
Doppelbett
Wohnbereich
Schlafsofa
Die Kaiserstraße ist eine Straße im 7. Wiener Gemeindebezirk Neubau. Sie führt von der Mariahilfer Straße bis zur Lerchenfelder Straße. Die Kaiserstraße ging aus einem Feldweg hervor. Nach Errichtung des Linienwalls im Jahr 1704 wurde mit der Errichtung erster Häuser begonnen; weitere Häuser im Bereich des Schottenfelds folgten Mitte des 18. Jahrhunderts. Am Ende dieses Jahrhunderts war die seit 1760 Kaiserweg benannte Straße vollständig verbaut; sie erhielt nun den Namen Kaiserstraße, nach Kaiser Josef II.
Am 5. Juni 1890 wurde eine Pferdestraßenbahnlinie durch die Kaiserstraße eröffnet.[1] Ab 28. Jänner 1897 wurde die hier verkehrende Linie als erste in Wien auf elektrischen Betrieb umgestellt.
Die Kaiserstraße verbindet am westlichen Rand von Neubau die Stumpergasse (Mariahilf) mit der Blindengasse (Josefstadt). Sie beginnt an der Mariahilfer Straße und verläuft schnurgerade bis zur Lerchenfelder Straße. Gleich als erstes Haus auf der rechten Seite befindet sich das Gebäude des ehemaligen Warenhauses Stafa, kurz danach auf der linken Seite Lazaristenkirche und -kloster, anschließend daran das ehemalige Sophienspital und nach der Kreuzung mit der Stollgasse der Komplex des Ordenshauses der Schwestern vom göttlichen Heiland. Bis zur Westbahnstraße steigt die Straße leicht an, flacht dann ab und senkt sich ab der Neustiftgasse zur Lerchenfelderstraße im Tal des Ottakringerbachs.