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Ich biete Ihnen eine schöne 1-Zimmerwohnung, die ab sofort angemietet werden kann.
Die Küche ist mit Herd und Spüle ausgestattet und lässt Platz für eigene Küchenmöbel und Elektrogeräte. Das Duschbad ist hell gefliest und innenliegend.
Der Wohn- und Schlafraum ist mit einem PVC-Boden ausgelegt und verfügt üder einen Flatscreen TV.
Waschmachine und WiFi vorhanden.
Immer in Bewegung
Rote Backsteinhäuser, kleine Kopfsteinpflasterstraßen
und stille Innenhöfe – viele Stellen erinnern auch heute
noch daran, dass Barmbek-Nord ein Stadtteil mit
Tradition ist. Ehemals Heimat für viele Arbeiter, befindet
sich das Viertel seit einigen Jahren im Umbruch. Der
Stadtteil hat sich stark verjüngt, viele Studenten und
Familien sind zugezogen und entdecken die Vorteile des
zentral gelegenen Stadtteils für sich.
Geradlinig, rau, gelassen und unaufgeregt
Viele der Häuser tragen hier die Handschrift des ehe-
maligen Oberbaudirektors Fritz Schumacher. Barm-
bek-Nord ist ein Stadtteil zum Leben, hier gibt es – oft
unerwartet hinter der nächsten Ecke – viel grüne
Freifläche, roten Backstein, der selbst bei tristem Wetter
strahlt, gutes Essen für jeden Geschmack und jeden
Geldbeutel und originelle inhabergeführte Läden direkt
neben dem riesigen Supermarkt. Schicki-Micki und
Touri-Szene sucht man hier vergebens, die Bewohner
sind ganz ähnlich wie der Stadtteil selbst: gelassen und
eher unaufgeregt.
Fuhle und Stadtpark, Bürgerhaus und Zinnschmelze
Die Lebensader des Stadtteils ist die Fuhlsbüttler Stra-
ße, im Barmbek-Jargon liebevoll Fuhle getauft. Diese
zieht sich vom Barmbeker Bahnhof hoch bis über die
Stadtteilgrenze hinaus zum Ohlsdorfer Friedhof. Der
nahe gelegene Stadtpark ist das Naherholungsgebiet
direkt um die Ecke und in Kulturzentren wie Zinn-
schmelze und Bürgerhaus gibt es Workshops, Seminare,
Kurse und vieles mehr. Genau diese bunte und span-
nende Vielfalt macht Barmbek-Nord für seine Bewohner
so lebens- und liebenswert. Willkommen!
Immer in Bewegung
Rote Backsteinhäuser, kleine Kopfsteinpflasterstraßen
und stille Innenhöfe – viele Stellen erinnern auch heute
noch daran, dass Barmbek-Nord ein Stadtteil mit
Tradition ist. Ehemals Heimat für viele Arbeiter, befindet
sich das Viertel seit einigen Jahren im Umbruch. Der
Stadtteil hat sich stark verjüngt, viele Studenten und
Familien sind zugezogen und entdecken die Vorteile des
zentral gelegenen Stadtteils für sich.
Geradlinig, rau, gelassen und unaufgeregt
Viele der Häuser tragen hier die Handschrift des ehe-
maligen Oberbaudirektors Fritz Schumacher. Barm-
bek-Nord ist ein Stadtteil zum Leben, hier gibt es – oft
unerwartet hinter der nächsten Ecke – viel grüne
Freifläche, roten Backstein, der selbst bei tristem Wetter
strahlt, gutes Essen für jeden Geschmack und jeden
Geldbeutel und originelle inhabergeführte Läden direkt
neben dem riesigen Supermarkt. Schicki-Micki und
Touri-Szene sucht man hier vergebens, die Bewohner
sind ganz ähnlich wie der Stadtteil selbst: gelassen und
eher unaufgeregt.
Fuhle und Stadtpark, Bürgerhaus und Zinnschmelze
Die Lebensader des Stadtteils ist die Fuhlsbüttler Stra-
ße, im Barmbek-Jargon liebevoll Fuhle getauft. Diese
zieht sich vom Barmbeker Bahnhof hoch bis über die
Stadtteilgrenze hinaus zum Ohlsdorfer Friedhof. Der
nahe gelegene Stadtpark ist das Naherholungsgebiet
direkt um die Ecke und in Kulturzentren wie Zinn-
schmelze und Bürgerhaus gibt es Workshops, Seminare,
Kurse und vieles mehr. Genau diese bunte und span-
nende Vielfalt macht Barmbek-Nord für seine Bewohner
so lebens- und liebenswert. Willkommen!
Immer in Bewegung
Rote Backsteinhäuser, kleine Kopfsteinpflasterstraßen
und stille Innenhöfe – viele Stellen erinnern auch heute
noch daran, dass Barmbek-Nord ein Stadtteil mit
Tradition ist. Ehemals Heimat für viele Arbeiter, befindet
sich das Viertel seit einigen Jahren im Umbruch. Der
Stadtteil hat sich stark verjüngt, viele Studenten und
Familien sind zugezogen und entdecken die Vorteile des
zentral gelegenen Stadtteils für sich.
Geradlinig, rau, gelassen und unaufgeregt
Viele der Häuser tragen hier die Handschrift des ehe-
maligen Oberbaudirektors Fritz Schumacher. Barm-
bek-Nord ist ein Stadtteil zum Leben, hier gibt es – oft
unerwartet hinter der nächsten Ecke – viel grüne
Freifläche, roten Backstein, der selbst bei tristem Wetter
strahlt, gutes Essen für jeden Geschmack und jeden
Geldbeutel und originelle inhabergeführte Läden direkt
neben dem riesigen Supermarkt. Schicki-Micki und
Touri-Szene sucht man hier vergebens, die Bewohner
sind ganz ähnlich wie der Stadtteil selbst: gelassen und
eher unaufgeregt.
Fuhle und Stadtpark, Bürgerhaus und Zinnschmelze
Die Lebensader des Stadtteils ist die Fuhlsbüttler Stra-
ße, im Barmbek-Jargon liebevoll Fuhle getauft. Diese
zieht sich vom Barmbeker Bahnhof hoch bis über die
Stadtteilgrenze hinaus zum Ohlsdorfer Friedhof. Der
nahe gelegene Stadtpark ist das Naherholungsgebiet
direkt um die Ecke und in Kulturzentren wie Zinn-
schmelze und Bürgerhaus gibt es Workshops, Seminare,
Kurse und vieles mehr. Genau diese bunte und span-
nende Vielfalt macht Barmbek-Nord für seine Bewohner
so lebens- und liebenswert. Willkommen!