KLEINER aber SEHR FEINER TinyRoom am BOX! in Friedrichshain mit entspanntem, respektvollem und jung gebliebenem Mitbewohner wird frei!!!

Ring-, zahlreiche S-, U- & Regionalbahnen sowie Trams und Busse sind innerhalb von 10 Minuten zu erreichen und verbinden alle Bezirke sehr günstig und schnell. Im Kiez gibt es reichlich Restaurants, Cafés, Bars und Spätis sowie alles was man zum Leben so braucht.

Allerdings muss erwähnt werden, dass an warmen Tagen und dann speziell am Wochenende die Gegend gut frequentiert ist und es auch mal zu kurzzeitigen Ruhestörungen in der Nacht kommt. Die Fenster isolieren Lärm aber sehr gut. Is‘ halt voll das Leben hier und auch nur Abends und am Wochenende. In der Regel ist es um 1 Uhr auch wieder friedlich. Am Samstag findet immer einer großer FoodMarkt und am Sonntag der beliebte Flohmarkt auf dem Boxhagener Platz statt.

Egal wo man in Berlin und Brandenburg hin will oder muss, von hier aus kommst du schnell Tag und Nacht dort hin.

Ja ich weiß. Ziemlich deutliche Worte. Aber hey, das ist schon sehr wichtig in einer WG. Einmal am Anfang klare Regeln formulieren, sich dran halten und dann gibt es im Zusammenleben keine ewig nervigen Diskussionen und der daraus resultierende WG-Unfrieden. Ich bin mir sicher, dass Du das nicht brauchst und suchst. Ich jedenfalls nicht!

Ich selber lebe nun schon seit über 18 Jahren hier in dieser Wohnung und fühle mich hier auch richtig wohl und zuhause. Ich würde mich sehr freuen wenn mein Mitbewohner dies auch täte und nicht nur einen Koffer und eine Matratze auf den Boden wirft, sondern das Zimmer angenehm bewohnbar macht und es auch pflegt.

Die meiste Zeit wohne ich hier in einer WG, wobei alle meine Mitbewohner über viele Jahre hier gelebt haben und nur aus persönlichen Gründen, wie z.B. Wechsel in eine andere Stadt oder Zusammenzug mit der PartnerIn, ausgezogen sind. Das zeigt, dass man mit mir sehr gut auskommen kann und ich sehr viel Erfahrungen im Zusammenleben mit sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten habe. Ich lebe auch sehr gerne in einer WG und habe mich bewusst dafür entschieden die Wohnung nicht allein zu nutzen sondern zu teilen.

Wichtig und wohl selbstverständlich ist dabei ein gewisses Mass an Empathie und sozialer Kompetenz. Das bedeutet, dass Dir bewusst sein sollte, dass Du nicht alleine auf der Welt bist, obwohl Du deinen eigenen Weg hier in Berlin gehst und das Du die Grenzen und Freiheiten Deiner Umwelt respektieren kannst. Ich kann Dir hier einen Raum anbieten von dem aus Du in Dein Leben und Alltag starten kannst, aber auch zurückkommst aus der intensiven Berliner Energie und Dich hier zuhause fühlst und entspannen kannst.

Wie Dir wohl aufgefallen ist bin ich schon ein paar Tage gereift und geprägt durch meine insgesamt 34 wirklich intensiven und wilden Jahre hier in Berlin. Mir persönlich ist es jedoch wichtig immer für meine Umwelt interessiert zu sein, Neues und Aussergewöhnliches zu entdecken und mich selber auch öfter mal kritisch zu hinterfragen. Auf den Punkt gebracht würde ich sagen: “Jung im Denken, aber auch selbstbewußt über mein Alter”.

So und nun wird es ungewöhnlich: Aufgrund meines intensiven Lebens bin ich vor vielen vielen Jahren chronisch erkrankt und daher berentet. Aber bitte: Das ist lange her und bestimmt nicht mein heutiges Leben. Aber dennoch will ich es klar erwähnen. Ich bin topgesund und nach meiner Ärztin auch gesünder als manch anderer.

Ich betreibe Yoga und gehe sehr achtsam mit meiner Gesundheit um, rauche nicht, trinke nicht und nehme auch sonst keine Betäubungsmittel. Habe ich ausreichend Erfahrungen gesammelt und brauche ich nun wirklich nicht mehr um gut drauf zu sein. Was mein Umfeld zum Thema Drogen betrifft, kommt es in jedem Fall auf die Dosierung an. Ich habe überhaupt kein Problem mit Menschen die feiern gehen, Drogen nehmen und einfach mal sich gehen lassen. Auch das Feierabendbier oder Joint juckt mich null. Aber übermäßiger Konsum in der gemeinsamen Wohnung führt nur zu Problemen und damit auch zum WG-Unfrieden. Ich bin mir sicher Du weißt was ich meine. Also weniger ist mehr ...

Hauptsächlich konzentrierte ich mich die letzten Jahre auf meine große Leidenschaft: BERLIN. Ich darf ganz selbstbewusst von mir behaupten, dass ich mich sehr gut mit Berlin, seinem Leben, Kultur und Geschichte auskenne. Seit vielen Jahren bin ich ausgebildeter Stadtführer. Vor allem ab Frühjahr bin ich oft unterwegs in allen Teilen Berlin und Brandenburgs.

Nebenbei arbeite ich 3 Tage in der Woche seit 4 Jahren fest angestellt in der Filiale Karlshorst der Firma BioCompany, einem Anbieter für Organic Food was mir riesig Spaß macht und meiner Einstellung für nachhaltiges Denken und Konsumieren entspricht. Das bedeutet für das WG-Leben, dass ich manchmal nachts um 3 Uhr zur Frühschicht raus muss!? 😳😄 Ich bin in dem Unternehmen auch im Betriebsrat tätig. Ich plane auch eine weitere ehrenamtliche Tätigkeit als Mentor für geflüchtete Menschen der LGBTQ+-Community die in Deutschland Asyl erhalten, um sie auf ihrem selbstständigen Weg in einem fremden Land zu begleiten.

Charakterlich würde ich mich als jemand bezeichnen der sich nicht unbedingt in den Vordergrund drängen muss, sich zurücknehmen kann, eher interessiert ist zuzuhören und nachzufragen. Aber wie alles im Leben hat auch dies seine Grenzen. Wir haben alle unsere Ecken und Kanten. Wichtig ist, dass man versteht das eigene Probleme auch die eigenen bleiben und man selbstbewusst zu sich und seinen Fehlern steht um daraus zu lernen. Das heißt aber nicht, dass man sich nicht bei dem hier so berühmt berüchtigten Abendgetränk zusammen über die Dinge die einen so beschäftigen und des Alltags austauschen kann. Das finde ich eher selbstverständlich. Mit ‘nem bisschen Lockerheit geht das schon.

Ach und ganz wichtig. Ich bin ein großer großer Freund klarer Worte, auch wenn sie mal unangenehm sind. Kommunikation ist essentiell. Aber auch der Wille zum Kompromiss und der Respekt vor der Meinung anderer.

*puuuuuhhhhhh*

Herzlichen Glückwunsch und *WOW* wenn Du es bis hierhin geschafft hast zu folgen. So und wenn Du jetzt noch Lust hast Dich auf das WG-Angebot zu melden, dann nimm Dir die Zeit und zeig mir Dein Interesse mit einer individuellen und aussagekräftigen Bewerbung MIT Fotos und erzähl mir kurz warum Du meinst, dass wir entspannt und lange zusammen wohnen könnten. Teile mir aber auch mit welche Herausforderungen ich mit Dir zu erwarten habe.

Come on. Gib Dir Mühe. Das erhöht die Chancen. Ich habe mir auch Mühe gegeben.

BITTE sendet mir keine Facebook- oder andere SocialMedia-Links da ich das alles nicht habe und brauche. Ich kann Eure Fotos dort NICHT sehen.

Gruß aus dem Friedrichshain

Frank ;-)))

p.s. *BOOOAAAHHHH* Was ist hier bloss los in Berlin??? Soviele Anfragen!!! Unglaublich!!! Ich werde erstmal sammeln und mir jede Anfrage genau anschauen. Bitte habt Verständnis, wenn ich mich nicht bei jedem persönlich oder sofort melden kann. Ich gebe mir aber die allergrößte Mühe. Am liebsten würde ich Euch allen eine Wohnung geben. ;-)))