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Das Zimmer liegt in einer großen und hellen Erdgeschosswohnung, die wir für unserer inklusive Wohngemeinschaft angemietet haben. In dieser Wohnung sind alle Bewohner-Zimmer, vier Bäder, zwei mit Wanne und ein Büro. Wir haben einen eigenen Eingang zur Wohnung, die großzügig konzipiert ist.
Die Gemeinschaftsräume, Küche und Hauswirtschaftsraum sind vollständig mit Möbeln und Hauswirtschaftsgegenständen ausgestattet.
Das Zimmer wird möbliert oder teilmöbliert vermietet.
Das Gebäude im vierten Bauabschnitt wurde zum November 2020 fertiggestellt und von uns bezogen.
Die Wohnung hat eine sehr gute Verkehrsanbindung mit wenigen Minuten zur S-Bahn Haltestelle Kirchheim - Rohrbach. Daneben fahren Straßenbahnen und Buslinien in verschiedene Stadtteile Heidelbergs.
Mit der S-Bahn kann man in fünf Minuten den Hauptbahnhof Heidelberg erreichen mit Verbindungen zu allen Fernstrecken.
Fußläufig sind sowohl Einkaufsmöglichkeiten wie Rewe, Aldi und Lidl vorhanden sowie Bäckereien, Bioläden und regionale Obst - und Gemüseläden.
Die Wohngemeinschaft inklusiv leben besteht aus vier Bewohner*innen mit Behinderung und vier weiteren Mitbewohner*innen ohne Behinderung. Wir würden gerne den inklusiven Gedanken auch in Bezug auf die Generationen ausweiten und einen Menschen mittleren oder fortgeschrittenen Alters bei uns wohnen haben.
Die Idee ist, dass aus dem Miteinander ein Mehrwert für alle Beteiligten entsteht.
Die Praxis zeigt, dass diese Form des Zusammenlebens einen wirklichen Willen zur Gemeinschaft voraussetzt und eine Bereitschaft zur Rücksichtnahme und zur Einhaltung von Absprachen.
Ob das funktioniert oder nicht, zeigt sich regelmäßig erst in der Praxis. Aus diesem Grund wird zunächst ein auf drei Monate befristeter Mietvertrag geschlossen, der sich, wenn beide Seiten einverstanden sind, automatisch in einen unbefristeten Mietvertrag umwandelt.
In der neuen Wohnung gibt es ein großes Hochbeet, in dem wir unsere Kräuter, Gemüse und Salate anbauen und selbst verzehren.
Da wir behinderte Menschen in der Wg haben, ist es wichtig, dass deutsch so gesprochen wird, dass eine Verständigung im Alltag möglich ist. Kein Problem ist es, wenn noch andere Sprachen gesprochen werden.
Wichtig ist, dass die Bereitschaft zu einem Miteinander besteht. So wird zum Beispiel einmal in der Woche am Sonntagabend gemeinschaftlich gekocht und gegessen werden. Dabei wechselt die Zuständigkeit für den Einkauf und den Speiseplan wöchentlich von den MoB's - Menschen ohne Behinderung - zu den MiB's - Menschen mit Unterstützungsbedarf.
Kontaktaufnahme zunächst am liebsten per E-Mail: .
Eine Besichtigung ist nach Absprache möglich.