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»Wow, was ein Zimmer« – Zitat jeder der jemals das Zimmer betreten hat.
Dieser Traum über dem Hans Albers Platz sucht eine*n neue*n Untermieter*in. Das Zimmer ist super geräumig und bietet Platz zum Leben, Arbeiten, Sportmachen und was euch sonst noch so einfällt. Es handelt sich um einen ausgebauten Dachstuhl, der über der restlichen Wohnung liegt. Das Bett ist mit einer Leiter zu erreichen und liegt unter diversen Dachfenstern (Sterne, wow).
Es gibt eine kleine Nische mit Arbeitsplatz und wenn ihr euch einen Stuhl mitbringt, habt ihr quasi schon ein Homeoffice. Ansonsten gehört ein geräumiger PAX Schrank zum Zimmer dazu und so gut wie alle Möbel und Pflanzen, die auf den Fotos zu sehen sind.
Es ist der Hans Albers Platz. Was soll ich sagen? Vor deiner Tür (oder im Treppenhaus) wirst du nicht gerade die saubersten Ecken Hamburgs entdecken können. Dennoch würde ich sagen, dass man zentraler kaum wohnen könnte. Eine Minute entfernt ist die S-Bahn Station Reeperbahn mit der man sich in alle Richtungen schießen kann. Für U-Bahn-Experten wartet die Haltestelle St. Pauli auf euch – 8 Minuten zu Fuß; 6 Minuten, wenn ihr spät dran seid.
Sollte – Gott bewahre – Corona irgendwann mal zu Ende sein, kannst du dich auf ein paar wilde Partynächte auf dem Hans Albers Platz einstellen. Leute mit leichtem Schlaf, einer Oropax Allergie, oder einer Aversion gegen Wonder Wall und Trompetenspiel um drei Uhr nachts sollten vielleicht nach etwas ruhigerem suchen. Gerade ist es Mucksmäuschenstill auf dem Platz, aber das kann sich ändern. Seid gewarnt.
Neben dir leben auch noch Anna und Inga in der WG. Die beiden sind zwei gute Nudeln.
Alle sind arbeitstätig, doch man trifft sich häufig in der Küche auf eine Lästerrunde über die Kollegen aus dem Zoomcall oder das Date vom letzten Abend. Die beiden sind sehr offen und bringen schubkarrenweise Humor mit.
Anna arbeitet gerade und steht jeden Tag in aller herrgottsfrühe auf. Die Inga ist im Homeoffice und tingelt den Tag über immer wieder zwischen Espresso Kocher und Laptop hin und her. Bisher gab es kein Streit ums Bad oder die Küche und auch das Putzen ist super entspannt. Jeder denkt hin und wieder mal: »Ich habe länger nicht sauber gemacht. Die anderen schon. Ich bin mal wieder dran.« Und Zack, die Wohnung ist immer sauber.
Und nun – in der Hoffnung ein paar der Tausend Anfragen auszusieben: Wenn du häufig bei einem Witz denkst: ›Hui, den verstehe ich nicht‹, oder wenn du einfach nicht gerne lachst (so allgemein), oder wenn du sehr introvertiert bist, dann ist diese WG vielleicht nicht das Richtige. Wenn dir diese Anzeige zum Beispiel auch super komisch oder vermessen vorkommt, oder du einfach jede Woche zweimal mit deinen Mitbewohnerinnen kochen möchtest, solltest du dich vermutlich nicht darauf melden.
(Wir hatten bei der letzten Bewerbungsphase Leute hier – das könnt ihr euch nicht vorstellen).
Kurzum: Die beiden suchen jemand offenen, herzlichen, der/die auch über sich selbst lachen kann.
Ich ziehe am Wochenende vor dem 22. Februar aus. Wenn ihr erst am 1. März rein wollt, oder schon am 21. Februar (Sonntag) in die Wohnung müsst, finden wir da sicherlich eine Lösung.
Ihr könnt mich gern per Anschreiben hier kontaktieren und ich sammle das erst Mal. Besichtigung würde ich gern am Wochenende machen, weil ich am Abend nach der Arbeit einfach keinen Bock mehr hab, ihr kennt das sicherlich.
Wer nicht aus Hamburg kommt, kann trotzdem schreiben. Dann laufen wir mit Facetime oder Zoom durch die Wohnung. (So habe ich damals das Zimmer auch bekommen.)
Ihr müsst mir keine großen Romane vom gemeinsamen Kniffelabend, Tatortschauen oder Plätzchenbacken zur Weihnachtszeit schicken. Erzählt einfach ein bisschen von euch und schickt mir nicht unbedingt den Text, den ihr schon an 300 andere WGs geschickt habt. Dann habt ihr das Zimmer schon fast in der Tasche.
Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr die gern schicken. Wenn ihr euer Instagram an die Nachricht hängen wollt, tut das gern. Aber wehe ich lese ein »Hamburg, meine Perle ⚓️« in der Bio.
#gemeldetundblockiert sag ich da nur.
Viel Erfolg
Max