Encantado de tenerte aquí
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Das Zimmer hat 15 qm und liegt, wie alle drei Schlafzimmer nach Osten raus. Es kann möbliert, teilmöbliert oder unmöbliert gemietet werden. Es gibt eine Dachschräge.
Die Wohnung (155qm ohne Aufzug) hat einen sehr besonderen Flair. Viel Holz, viel Glas, Naturmaterialien, große bodentiefe und auffaltbare Fenster von Küche und kleinem Wohnzimmer ausgehend auf die Westterasse mit Blick auf ein Ahorn. Eine große Südwestterasse mit Blick auf den Turm des Friedenauer Rathauses. Eines der beiden Badezimmer kann auf Wunsch und in Absprache mit den anderen alleine genutzt werden.
Vom Dach aus gibt es einen wunderbaren Rundblick über die Stadt. Man kann gleichzeitig den Mond auf und die Sonne untergehen sehen (vielleicht auch umgekehrt habe ich aber noch nie).
Es gibt aber kein Geländer und man muss beim Betreten vorsichtig sehr sein, damit man den Bewuchs nicht zerstört. Besser nicht mit mehreren Leuten drauf gehen und zum Feiern nicht geeignet. Nur für ab und an für sich genießen.
Es gibt eine nette Nachbarschaft und Hausgemeinschaft.
Die Wohnung liegt in Friedenau, einem sehr angenehmen und ruhigen Bezirk, mit überwiegend links/alternativer Bewohner*innenstruktur. Künstler, Schriftsteller und Malerviertel genannt, in dem heute auch viele Ärzt*innen und Psychotherapeut*innen leben. Mit natürlich vielen unterschiedlichen Menschen, nur die Dichte fällt auf :-)
Direkt außerhalb des S-Bahnringes mit sehr guter Anbindung überallhin. Außer der Ringbahn verbindet die S1 den Norden und geht im Süden zu den westlichen Berliner Badeseen, verschiedene Busse gehen überall hin u.a. direkt zum Hauptbahnhof, auch U-Bahnen und die Stadtautobahn sind praktisch um die Ecke.
Es gibt gute Restaurants jeder Vorliebe, Kinos mit gutem Prograamm, sogar kleine Theater und eine Jazz Auftrittsort, das ZigZag. direkt um die Ecke.
Man kann es sich hier wirklich gutgehen lassen.
Wir haben Zeit und suchen nach einer Mitbewohnerin oder einem Mitbewohner der/die wirklich zu uns passt und das gemeinsame Wohnen soll wirklich gewünscht und keine Notlösung sein.
Wir haben keine festen Pläne wann wir was miteinander machen, jede lebt ihr eigenes Leben, das auch recht unterschiedlich ist. Ich bin viel unterwegs , nach Corona etwas ruhiger geworden, die beiden derzeitigen Mitbewohner*innen sind häuslicher. Wir tanzen alle Tango, ich spiele Saxophon (alles Basics) und Paloma singt im Chor.
Aber wir sind auch keine Zweck WG. Wir haben schon Interesse aneinander und daran, wie es uns geht, fragen auch, wie der Tag so war, wenn man sich begegnet, und manchmal entsteht spontan Lust auf ein kurzes oder auch längeres Gespräch. Auch gemeinsame Essen haben sich als recht regelmäßig entwickelt aber das hängt ab von Lust und Laune. An manchen Tagen begegnet man sich aber auch gar nicht oder geht nur aneinander vorbei wenn sich grade jemand zurückziehen möchte.
Manchmal kocht jemand für alle und wir sitzen zusammen und es ergeben sich mitunter sehr interessante Gespräche. Manchmal unternehmen wir auch etwas miteinander kulturell, Wandern, Stadtbesichtigungen, Spiele. Manchmal treffen wir uns auf der Terasse oder in der Küche und es ergibt sich ein Gespräch, manchmal beschäftigt sich auch dort jede/r für sich oder mit nichts, ohne zu sprechen.
Ich finde es sehr schön weil es so entspannt ist, weil entsteht was entsteht, aber nichts muss.
Und ich finde es sehr schön dass niemals schlechte Stimmung entsteht weil eine über irgendetwas grollt ohne es auszusprechen. Das würde ich mir auch für die Zukunft so wünschen.
Ach und in anderen WGs kriege ich oft mit, dass die Ernährung Thema ist. Ich selbst esse zwar sehr wenig Fleisch, im Grunde aber einfach alles, was mit schmeckt, und am meisten schmeckt mir lecker gewürztes Essen (im Moment muss ich auf meinen Cholesterinspiegel achten und tue das auch mal mehr mal sehr :-), und alle anderen sollen es so machen wie sie selbst es wünschen. Entsprechend kauft (derzeit) auch jede für sich selbst ein obwohl ganz selbstverständlich auch immer mal die Frage auftaucht, ob man etwas mitbringen kann. Manche Dinge die sowieso alle nutzen, kaufen wir natürlich auch für alle, das muss dann nicht dreimal rumstehen.
Wenn nun aber zwei andere Menschen einziehen wird sich sowieso auch alles irgendwie verändern, weil wir uns dann alle neu aufeinander einstellen müssen.
Wichtig ist eine ökologische Grundhaltung, Dass auf Energieverbrauch geachtet und möglichst nichts weggeworfen wird. Aber jede ist für sich selbst verantwortlich keine weist die andere auf irgendetwas hin oder wirft ihr gar irgendetwas vor.
Die Erhöhung der Nebenkosten werden geteilt, die Kündigungsfrist beträgt drei Monate.
In der Wohnung gibt es viele Naturmaterialien wie Holz, Tavertine, Stucco Naturale. Diese erfordern um ihre Schönheit zu erhalten einen achtsamen Umgang. Wie das ausschaut besprechen wir am Besten persönlich.
Wir nehmen viel Rücksicht aufeinander und auf unsere Besaonderheite, darüber sollte dann auch bei Treffen gesprochen werden.
Ich freue mich darauf, dich kennen zu lernen