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Zimmer:
Das Zimmer(12m²) hat ein Fenster nach Westen zum sehr ruhigen Hinterhofgarten. Es gibt ein Hochbett, so dass im Zimmer mehr Platz ist .
Haus und Wohnung:
Haus: Typischer Berliner Altbau (um die Jahrhundertwende / Gründerzeit). Müllraum mit Mülltrennung und Abstellplatz für Räder im Keller. Die Hausgemeinschaft ist nett und überschaubar, man kennt sich und redet miteinander.
Wohnung: liegt im 4.OG Vorderhaus (kein Aufzug); die gesamte Wohnung ist bis auf den Flur (dort gibt es Dielen) mit Parkett ausgestattet.
Das Bad ist sehr geräumig, modern und ansprechend gestaltet und verfügt über WC, Handwaschbecken, Dusche, Badewanne und ein Fenster zum Hof.
Die Küche ist klein, aber sehr funktional, mit einer Essecke für 5 Personen, und komplett ausgestattet: Waschmaschine, Spülmaschine, E-Herd , Dunstabzugshaube und Kühlschrank sind ebenso vorhanden wie eine Grundausstattung an Geschirr, Töpfen usw.
Im Flur gibt es einen Gemeinschaftsdrucker und Scanner und Platz zum Wäschetrocknen.
Die Umgebung:
Verkehrsanbindung: U-Bahn und verschiedene Busse in 2-3 min. zu erreichen.
Parken: Parkraumbewirtschaftung, ca. 25,-EUR Jahresplackette
Einkaufen: Bioläden (Alnatura, Bio Company) und Marheinecke Markthalle mit vielfältigem Angebot, und Rossmann in unmittelbarer Nähe. Dm und ein großer Edeka (bis 24:00) nicht weit.
Freizeit: Zahlreiche Cafés, Kneipen, Restaurants in der direkten Umgebung (Bergmannstrasse). Tempelhofer Feld oder Urbanhafen etwa 1 km entfernt; über die Bergmannfriedhöfe (charmantes Biotop u.a. Bienenstöcke, seltene Pflanzen und Vögel) ist die Hasenheide erreichbar.
Ausgehen: Schöneberg, Oranienstraße, Mitte, Kreuzkölln, oder Friedrichshain (Berghein) sind per Rad oder BVG gut zu erreichen – wer mag kann sogar laufen.
WG-Leben:
Wir wohnen schon seit ein paar Jahren zusammen. Jeder hat sein eigenes Leben, wir tauschen uns aber auch immer wieder aus. Wenn es sich ergibt kochen wir gemeinsam. Gelegentlich unternehmen wir gemeinsam etwas (gehen ins Kino, Theater, CSD, …). Wir begegnen uns freundlich, offen, respektvoll und rücksichtsvoll. Ein solcher Umgang ist uns wichtig. Wer eine „Party-WG“ sucht, ist bei uns an der falschen Adresse.
Ruth:
In bin 33, komme aus Österreich und arbeite im Theater. Ich arbeite mit vielen Menschen, oft geht es drunter und drüber und manchmal kann es richtig laut werden. Daher ist mir die Ruhe zuhause wichtig. Ich koche sehr gerne (seit ich in Berlin lebe oft Österreichisch)
Herwig:
Selbstdarstellungen sind nicht mein Ding und ich bin der Meinung, dass ein persönliches Treffen wesentlich aussagekräftiger und effizienter ist – man muss sich zum Zusammenwohnen ja im wahrsten Sinne des Wortes „riechen können“. Aber ok, hier ein paar Zeilen über mich:
Ich bin 63, berufstätig, offen für Neues. Meine sexuelle Orientierung ist überwiegend schwul. Meistens bewege ich mich mit dem Fahrrad durch die Stadt, auch im Winter. Morgens mache ich ein bisschen Frühsport (Gym / leichtes Hanteltraining). Ich bevorzuge biologisch erzeugte Lebensmittel, bin da aber nicht dogmatisch. Ich koche oft und meistens gerne, unter der Woche nach der Arbeit aber ohne großen Aufwand und einfach. Mal zusammen was kochen und essen oder ggf. auch mal was zusammen unternehmen – sehr gerne, wenn es sich ergibt – aber bitte kein Zwang und Stress!
In meiner Freizeit mache ich nach der Arbeit oder am Wochenende in den wärmeren Jahreszeiten gerne eine Tour mit dem Rad ins Berliner Umland oder fahr zum Baden an den Teufelssee.
Oft treffe ich mich mit Freunden zum Radfahren, Wandern, Paddeln, zum Kaffee oder zum Essen, oder um ins Kino, Theater, Museum zu gehen.
Bin aber auch gerne mal allein zu Hause und programmiere, lese oder schau mir einen Film aus den
Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender an.
Ich wünsche mir verbindliche MitbewohnerInnen mit einer auf das Zusammenleben bezogenen Verbindlich- und Selbstständigkeit. Wenn es mehr wird als eine reine Zweck WG fände ich das schön, aber zwanghaft muss und soll das nicht werden. Es ist mir wichtig, dass die gemeinsam benutzten Räume und Gerätschaften in einem Zustand sind, in dem man sie auch benutzen kann und mag – und das man über diesen Zustand auf einer direkten und sachlichen Ebene einen gemeinsamen Konsens findet.