Vincent sucht 'ne sweete WG!

-ENG below-
Heyo! Ich suche ab sofort, aber flexibel, eine liebe, solidarische WG in der man aller Bedürfnisse respektiert, gemeinsam das (Zusammen-)Leben genießt und eben so viel oder wenig aufeinander hängt wie es die Lebenssituationen gerade zulassen. Zusammen mit oder für Mitbewohnis kochen, gemeinsam in der Küche versacken und lesen oder mal zusammen um die Häuser ziehen wenns sich ergibt hab ich in WGs immer sehr geschätzt und würde mich freuen wenn das auch in meiner neuen WG wieder zwanglos und natürlich entsteht :) Dass Rassismus, Sexismus, Antisemitismus und Queerfeindlichkeit keinen Platz haben, weder zuhause noch auf der Straße, würde ich mir als nicht weiter zu diskutierenden Konsens wünschen!

Ich hab' die letzten Jahre neben einem Politik Bachelor vor allem ganz viel Musik gemacht und als Lehrer in einer Jugendhilfe gearbeitet. Inzwischen lebe ich in Berlin und bin dort auf der Suche nach einem langfristigen WG-Zimmer! Musik, vor allem Soul, Jazz und Hip Hop find' ich toll, ebenso wie Waldbesetzungen, Seenotrettung, Gärtnern und Kapitalismuskritik. Nicht so toll finde ich mackriges Verhalten, Gentrifizierung und laute Autos.
In Berlin bin ich jetzt nach einiger Zeit ‚Leerlauf‘, Reisen, Lohnarbeit und Ehrenamt seit August. Jetzt mache ich an der FU einen Master und freu mich politische, aktive und kreative Menschen kennenzulernen, der Musik mal wieder mehr Raum zu geben und politisch aktiv zu bleiben!

-ENG-
I used to live in the beautiful little town of Marburg, where I did a bachelor's degree in politics and, above all, a lot of music and political activism. I like soul, jazz and funk music, as well as forest occupations, sea rescue, gardening and anticapitalism. What I really don't like is unreflected masculinity, gentrification, parking lots and conservative mindsets.
After over a year of strolling, orienting in life and searching for meaning, I'm now in Berlin since August, right now I started studying a Masters degree at the FU and I'm looking forward to work in political contexts and to meet politically active and creative people and give music, politics and community a lot of space again.

I’m looking forward to an open, dear WG with which you can respect needs and enjoy living together! Standing against racism, sexism, antisemitism and homophobia should be undiscussed consensus, in the flat aswell as on the street!