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Das Zimmer:
Das Zimmer betritt man über den langen Flur der Wohnung als vierten Raum nach Gäste-WC, Bad und Küche. Im Gegensatz zum Rest der Wohnung besitzt es keine hohen Decken (abgehängte Decke). Im Zimmer ist pflegeleichtes Laminat über den alten Dielen verlegt, die man im Rest der Wohnung vorfindet, was der Atmosphäre des Raums allerdings nicht schadet. Der Grundriss des Zimmers ist nahezu quadratisch, was ein flexibles Gestalten und Möblieren des 11 m²-Zimmers ermöglicht.
Das Fenster zum Innenhof ist gut isoliert. Im Zimmer befindet sich ein sehr schönes Hochbett aus hochwertigen Holz, das erst im August 2021 eingebaut wurde. Das Bett ist sehr stabil, verfügt über eine eigene Holzleiter zum Einstieg und verschafft dem Zimmer zusätzlichen Wohnraum. Matratzen mit den Maßen 140 cm x 200 cm finden problemslos Platz. Das Bett kann übernommen werden. Der Preis liegt bei 300,- € und ist nicht verhandelbar. Ansonsten wird das Bett vor dem Einzug durch die Vormieterin deinstalliert. Die entsprechenden Verhandlungen müssen Vormieterin und Nachmieter*in führen.
Die Wohnung:
Vom Flur gehen ein kleines Gäste-WC, zwei weitere Schlafzimmer sowie schlussendlich das größte Zimmer der Wohnung ab, das Wohnzimmer. Letzteres verschafft den Zugang zu einem kleinen Balkon. Das Bad verfügt über eine im Februar 2022 neu eingebaute Duschkabine sowie neue Armaturen. In der Küche kann man gut und gerne mit zwei Personen kochen. Die Küche verfügt über eine Spülmaschine. Alle anderen "Standard-Geräte", wie z.B. Kühlschrank und Backofen sind ebenfalls vorhanden. Grundlegende Küchenutensilien sind für alle WG-Bewohner*innen nutzbar.
Das Haus:
Das Haus steht unter Denkmalschutz und ist eines der vielen Gründerzeit-Objekte in der Bonner Südstadt. Es ist unterkellert. Die WG verfügt über ein eigenes Kellerabteil sowie einen Stellplatz für die gemeinsame Waschmaschine in der Waschküche. In der schlauchförmigen Schleuse zwischen Vorder- und Hinterhaus sowie dem rückwärtig anschließenden Objekt befinden sich die Mülltonnen und mit ein bisschen Geschick lässt sich noch ein weiteres Fahrrad dort unterbringen.
Das Gründerzeitobjekt liegt zentral in der Bonner Südstadt. Alle für den täglichen Bedarf aufzusuchenden Geschäfte (diverse Supermärkte, ein Discounter, ein Drogeriemarkt, drei Bäcker, ein Metzger etc. etc.) sind fußläufig in fünf bis zehn Minuten zu erreichen.
In der Argelanderstraße selbst findet man eine Bushaltestelle (Linie 600) und die Bahnlinien 61 sowie 62 (Haltestelle: Weberstraße) sind schnellen Schrittes ebenfalls in fünf Minuten zu erreichen. Auch die U-Bahn-Linien 16, 63 sowie 66 (Haltestelle: Bundesrechnungshof) können von ausdauernden Fußgänger*innen innerhalb von 15 Minuten "erlaufen" werden. Zum Bonner Hauptbahnhof läuft man genau so schnell.
Die Lage ist ruhig und lädt zu ausgedehnten Spaziergängen bis zum Rhein hinunter ein (20 Minuten). Südstadt und Weststadt bilden gemeinsam, so sagt man bzw. sagt einem Wikipedia, das größte zusammenhängende Gründerzeitviertel in Deutschland. Es handelt sich in seiner Gesamtheit um ein Viertel, das beschaulich ist und in der Mehrheit von "Alteingesessenen" und jungen Familien bewohnt wird.
Beide Mitbewohner sind 32 Jahre alt und gehen jeweils einer Vollzeit-Berufstätigkeit nach. Dies bedingt einen bestimmten Tagesablauf. Unter der Woche ist deshalb mit uns erst in den Nachmittags- bzw. Abendstunden zu rechnen. Ungern möchten wir das WG-Leben zweckmäßig gestalten, aber Anspruch und Realität klaffen im Alltag eben manchmal auseinander. Deshalb gilt in der WG das Motto: "Alles kann, nichts muss!" Deswegen ist ehrlicherweise auch in den näheren Angaben zum Objekt "Zweck-WG" angekreuzt. Am Wochenende sieht das Ganze schon anders aus und wir sind für gemeinsame "Unternehmungen" zu haben. Lass uns Näheres aber einfach im persönlichen Gespräch miteinander übereinander herausfinden.
Wir suchen eine neue*n offene*n Mitbewohner*in, die*der WG-Erfarung mitbringt, offen kommuniziert und vor allen Dingen die Eigeninitiative übernimmt, wenn mal der Müll voll ist, oder sonst etwas ins Auge fällt, was gemacht werden kann.
Hygiene/Sauberkeit:
In diesen Belangen sind wir beide in Relationen "pingelig". Alle zwei Wochen putzen wir durch die gesamte Bude und achten auch im Alltag darauf einander nicht mit (versteckten) Überraschungen, wie Ansammlungen dreckigen Geschirrs oder einer/-m dreckigen Küche/Bad im Allgemeinen, auf den Wecker zu gehen. Außerdem freuen wir uns, wenn mit den zur Verfügung stehenden Gerätschaften in Küche, Bad und Wohnzimmer so umgegangen wird, dass ihre Halbwertszeit auf ein Maximum ausgedehnt wird.
Wir freuen uns tierisch, wenn Du Bock hast, mal in unsere WG hineinzuschauen und am besten zu bleiben! Vorteilhaft ist es, wenn Du bereits Erfahrung mit dem Leben in Wohngemeinschaften hast und Du mit einem Kompass ausgestattet bist, wie man mit Gemeingut und der Wohnung an sich umgeht. Ansonsten haben wir keine "Wünsche" in Bezug auf unsere*n neue*n Mitbewohner*in.
Wir freuen uns auf Deine Kontaktaufnahme!