Encantado de tenerte aquí
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Das Zimmer ist zwischen 16 und 18 Quadratmeter groß und hat ein großes Doppelfenster ins Grüne, in Richtung der Wallanlagen. Das Zimmer wird unmöbliert sein. Die Fotos zeigen das Zimmer mit der Einrichtung einer ehem. Mitbewohnerin. Die Straße vor der Tür ist eher eine gute Anbindung als eine Lärmquelle (wird demnächst einspurig für Autos wg neuer Fahrrad Prämien Route!) Geräusche kommen hier und da denn…
… wir wohnen super zentral, eine Haltestelle vom Hauptbahnhof und Brill entfernt. Von hier ist man superschnell in der Innenstadt, Neustadt und ins Viertel kann man schön durch die Wallanlagen laufen oder radeln. Über vier ÖPNV Haltestellen, die in 1-3 Minuten erreichbar sind (Radio Bremen/VHS, Am Wall, Daniel von Bühren Str./Doventor) hast du mit den Linien 1,2,3,5 und 10 sowie diversen Bussen eine fantastische Anbindung in alle Richtungen der schönsten Hansestadt.
Um die Ecke sind Alnatura, ein Mini-Edeka und ein Kiosk, gut erreichbar sind aber auch Aldi, Lidl und Edeka und bald Rewe in der Innenstadt. Restaurants und Imbisse findest du in beliebiger Qualität und Preisklasse ebenfalls mehr als genügend. Zur Weser musst du nur einmal ums Funkhaus laufen und bist am (ruhigen Ende) der Schlachte.
Jonathan (30) studiert irgendwas mit Politik, Melina (26) schliesst grade ihr Studium in Kulturwissenschaften ab, aktuell arbeiten beide in Teilzeit bzw. Nebenjobs. Jonathan mag Zugreisen, Kneipen, Politik, Zivilgesellschaft und Werder. Melina mag Konzerte, Kleidertauschpartys und anspruchsvolle Filme.
Gerechtigkeit und Feminismus sind für uns wichtige Themen und haben genauso Einfluss auf unseren WG-Konsens, wie der Anspruch möglichst nachhaltig und diskriminierungsarm zu sein. Humor, Inkonsequenz und wunderbare Abende mit Fastfood und co sind uns genauso wichtig!
Mal verbringen wir ganze Tage gemeinsam, mal sieht und hören wir uns ne Woche lang kaum. Aber Jonathan lässt trotzdem morgens die Kaffeemaschine an, wenn er weiß, dass Melina noch im Bett liegt.
Bei unserem großzügigen Wohnzimmer steht die Tür buchstäblich immer offen. Ob dort gerade Kaffee oder Prosecco getrunken, mit Kommiliton*innen gearbeitet wird, wichtige Gespräche geführt werden oder -wie zumeist - Gesellschaft willkommen ist regelt sich schnell – Kommunikation dies das. Mit der richtigen Balance von Ausgelassenheit und Ruhe hatten wir bisher auch kein Thema, gerade Werktags.
Achso, die Kosten. Wir versuchen uns an einem möglichst solidarischen Zusammenleben: Alle Fixkosten werden durch die ganze WG geteilt. Der Preis oben ist „All Inclusive“. Auf dem TV-Gerät im Wohnzimmer kann man sich mit diversen Streamingdiensten krassen Content und sogar Fußball gönnen. Außer es kommt The Voice, dann gibt es keine Diskussionen. Als Kontrast flattern regelmäßig A&K, Katapult und paar andere spannende Sachen ins Haus. Lebensmittel, Verbrauchsgüter und eigentlich das meiste, was so in den Gemeinschaftsräumen genutzt wird, teilen wir. Tendenz geht zu möglichst Bio, Fair und vegan/vegetarisch aber ohne Dogma, mal weil die Kohle leer ist und mal weil Jonathan auch gern mal nen Fisch vom Markt mitbringt. Sollten wir einfach besprechen, können auch ne WG-Kasse führen, brauchen wir aber nicht. Für eine Wohlfühlatmosphäre sorgen wir im Moment auch einfach „gemeinsam“. Wir haben es gerne sauber und ordentlich, am liebsten ohne Putzplan.
So viel zu uns und Dingen die uns wichtig sind. Wenn du auf dieser Basis Bock hast mit uns zu wohnen, schreib uns einfach, dann schnacken wir mal 😊