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Wir sind eine 5er WG (32-50 Jahre alt, berufstätig, in der Wohnung NR, zur Zeit 3 Frauen, 1 Mann) die in einem Altbau auf ca. 200 qm wohnt. Es gibt einen riesigen Flur, ein großes Gemeinschaftszimmer (genutzt als Gästezimmer, Wäschezimmer, Esszimmer, etc.), ein ordentliches Bad (mit Wanne und Fenster), eine kleine Küche mit Spülmaschine, zwei separate Toiletten und einen (etwas eigenen) Balkon. Ein Zimmer haben wir gerade mit einer netten Frau belegt, nun iat noch unser "Palast" zu haben. Das Zimmer hat 36 qm und 4 Meter hohe Decken mit Stuck, eine riesige Fensterfront mit Rundbogenfenster (hell!) und Parkettboden. Es ist relativ frisch gestrichen. Für dieses große Zimmer suchen wir ab 1.9.2020 (nach Absprache auch etwas später) eine/n nette/n Mitbewohner/in so ab ca. 30 Jahren.
Zur Zeit kostet das Zimmer ca. 415 Euro warm (inklusive Strom, Gas, Wasser und Flatrate WLAN/Festnetz/GEZ). Bei den Zeitungsabos (taz, ZEIT) kann man sich anschließen, muss man aber nicht. So ist es auch im WG Leben. Da wir alle arbeiten, sind wir viel unterwegs. Aber wer sich treffen mag, trifft sich. Wer jedoch nach der Arbeit müde ist, zieht sich zurück und das ist genauso OK.
Bei Interesse meldet euch bitte über email:
Wir liegen super zentral: keine 10 Minuten zu Fuß zum Bahnhof - also für Pendler sehr geeignet. Auch im Viertel, in der Stadt oder im Bürgerpark ist man quasi sofort.
Keine zwei Minuten zu Fuß findet sich eine Straßenbahnhaltestelle.
Auch die nächsten Einkaufsmöglichkeiten (von Aldi bis Biosupermarkt), Ärzte, Kinos, Kulturangebote etc... befinden sich dementsprechend gleich um die Ecke.
WG-Leben
Wir sind inzwischen doch ruhiger geworden und nach der Arbeit auch mal müde. So gibt es auch keine Vorschriften, wann und ob man sich zuhause treffen mag und was zusammen macht. Das ergibt sich. Nur einen Putzplan haben wir inzwischen doch wieder. Und die Spülmaschine ist ein großer Friedensengel in der kleinen Küche.
Am Besten ist es immer, sich alles persönlich anzusehen. Dann sehen wir gegenseitig am Besten, wie es so mit uns ist.
In der Wohnung gibt es ein Kämmerchen, weiterhin einen Bereich auf dem Dachboden. Einen Fahrradkeller gibt es theoretisch, der ist aber so unpraktisch, dass man ihn eigentlich nur nutzt, wenn man das Rad länger wegstellen möchte. Dafür stehen Metallbügel an der Straße.