Frohlocket, es wird ein Zimmer frei!

Am Rande der Äußeren Neustadt gelegen, ist eigentlich alles auf der guten Elbseite der Stadt fußläufig erreichbar. Durch die zentrale Lage kommst du schnell zu den klassischen Kneipenstraßen, 5 Minuten bis zum Assieck, aber bist aber auch genauso schnell ins ebenso schöne Hechtviertel. In 7 Minuten kommst du zum Bahnhof Neustadt und zum Albertplatz, in 3 Minuten kannst du bei bekannten Supermarktketten dein Geld ausgeben und in 1 Minute bist du an der Haltestelle der Bahnen 7 und 8, die dich in die Altstadt und zur Uni bringen, sodass du morgens auch mit Morgenmantel noch die Bahn erwischen kannst, wenn es sein muss.

Bei uns gibt es viel Raum für dich, unser WG-Leben mitzugestalten.
Zu uns:
Andrea, 25 Jahre alt, kommt ursprünglich aus Florenz und wohnt noch bis ca. Mai bei uns. Er ist fleißig am Deutsch lernen und geht ansonsten in jeder freien Minute klettern, auch im Winter. Er verbringt seine Wochenenden sozusagen fast ausschließlich an irgendwelchen Bergen und macht darüber hinaus eine hervorragende Pasta.
Jonas, 28, studiert im Master Gartenbau, tanzt gern mal durch die Wohnung und lässt sich ansonsten durch die Straßen treiben. Er geht zu crazy Unisportkursen (Wanderpaddeln), hat uns neulich mit seinen Beatbox-Skills begeistert und ist ein sehr entspannter Zeitgenosse. Spontane Spaziergänge über 3 Stunden kommen bei ihm häufiger vor.
Saskia, 25, studiert Gartenbau, näht viele schöne Dinge und kümmert sich herzerwärmend um unsere Küchenpflanzen und Terrasse. Man könnte sie auch als Mutti der WG bezeichnen. Sie kennt sich sehr gut in Dresden und vor allem der Neustadt aus, da sie hier aufgewachsen ist. Außerdem buddelt sie gerne in der Erde.
Jenny, 22, ist in den Endzügen ihrer Ausbildung zur Krankenschwester, näht mindestens genauso gerne wie Saskia und ist für durchtanzte Nächte eigentlich immer zu haben. Sie mag Leben in der WG, deine Freund*innen sind also immer herzlich willkommen. Mit etwas Sekt (oder auch etwas mehr), Pasta oder einer Yoga-Session wirst du sie ebenfalls begeistern können.

Unser Zusammenleben war bisher ziemlich random - wer da ist, ist da. Wer im Wohnzimmer ist, ist selten allein. Wer einige Zeit für sich braucht, kriegt sie auch. Wir kochen viel gemeinsam oder zumindest so viel, dass es auch für die anderen reichen könnte. Grundsätzlich teilen wir unsere Lebensmittel und rechnen ca. 1mal monatlich gemeinsam ab. Das funktioniert ganz gut und wir würden uns freuen, wenn du dich daran beteiligst, es ist aber kein Muss.
Die Gemeinschaft entsteht vor allem, wenn sich abends (immer spontan) alle zufällig Anwesenden (Mitbewohnende + X) am Küchentisch oder auf der Terrasse versammeln und Biere oder Fritz-Limos gekillt werden. Abends rauchen ein paar Mitbewohner*innen oder Freund*innen auch am Wohnzimmerfenster und es wäre gut, wenn das für dich okay ist. Einen Putzplan haben wir, damit fahren wir ganz gut.
Ansonsten bietet die WG eine ganze Menge Luxus: Allem voran ein Beamer mit Kinoflair, eine Hängematte, eine Terrasse ohne Sonne (kinogeeignet!) aber mit Hochbeet, zu viele Küchengeräte, die niemand braucht, eine Dusche und eine Badewanne und irgendwie von allem zu viel.
Wir haben einen großen Keller, in welchem Platz für dein Zeug ist.

Im Haus bei uns leben einige WGs, aber auch Familien und Paare.

Wichtig an dieser Stelle wäre noch, dass die WG keinen Bock auf Menschen hat, die in irgendeiner Form
menschenverachtendes Gedankengut folgen, dh. Nazis, Pegidist*innen, Querdenker*innen und ähnliches.

Falls du Interesse an der WG gefunden hast, schreib uns hier gerne eine Nachricht, in der du ein bisschen von dir und deiner Vorstellung über das WG-Leben erzählst. Das genaue Einzugsdatum steht noch nicht fest, vielleicht ist das Zimmer ein paar Tage eher frei, vielleicht erst ein paar Tage später, das müssten wir einfach bei einem Bierchen oder Kaffee bequatschen.
Liebste Grüße von Jonas, Andrea, Jenny und Saskia