Am Höchster Stadtpark: Balkonzimmer mit Blick in das Grüne in Schöner, gemütlicher Wohnung

Sehr ruhige Lage (Nebenstraße, das Haus geht zum Höchster Stadtpark hinaus). Es handelt sich um eine Wohngegend. Auf der Parkseite der Straße stehen Ein- und Mehrfamilienhäuser, in der Gegend sind aber auch reine Mietshäuser.

Man kann im schön großen Park gut spazierengehen, wenn man noch mehr Natur will, ist man schnell in den Feldern und an der Nidda (oder im Freibad dort).

Daran gemessen, ist das Stadtzentrum auf der anderen Seite auch nicht so unerreichbar weit weg, man ist immer noch städtisch ein- und angebunden, wohnt natürlich nicht zentral, aber auch nicht „ganz weit draußen“. Eine Haltestelle der Buslinie 55 ist ca. 150 m entfernt (fährt täglich bis ca. 1 Uhr nachts). Man ist zu Fuß in ca. 12-15 Minuten oder mit dem Bus oder Fahrrad in etwa 5 Minuten am Bahnhof Höchst (S-Bahn direkt in die Frankfurter Innenstadt, zwei S-Bahn-Linien und die K-Bahn).

In ca. 500 m bis 1 km Entfernung u.a. Asia-Imbiss, griechisches Restaurant, Pizzeria und Gasthaus leicht zu Fuß zu erreichen.

Zahlreiche Restaurants, Bars, Kneipen in Frankfurt-Höchst, ca. 15 Min. zu Fuß oder 5 Min. mit Bus oder Fahrrad.

Bäckerei und günstiger Supermarkt mit viel Auswahl (u.a. frisches Gemüse) zu Fuß zu erreichen, weitere Einkaufsmöglichkeiten aller Art in Sossenheim oder Höchst (großer Höchster Wochenmarkt, Einkaufsstraße u.v.m.).

Parkmöglichkeiten: Es gibt keinen eigenen Stellplatz. In der Straße sind die Parkmöglichkeiten in der Woche tagsüber sehr gut; abends oder am Wochenende muss man manchmal suchen oder notfalls 200 m weiter weg parken (in der Kurmainzer Str. am Sossenheimer Friedhof, dort ist üblicherweise immer Platz).

2er- WG. Der Mitbewohner (Hauptmieter) ist 27 Jahre alt und berufstätig, tagsüber meist nicht da. Wie viel oder wenig gemeinsame Aktivitäten oder Zusammensitzen in der Küche usw. stattfinden, muß sich ergeben, ohne Zwang oder definierte Erwartung.

Saubermachen der gemeinsamen Bereiche teilt man sich, es ist wichtig, dass die Wohnung in Ordnung gehalten wird.

Der Mieter muss in der Lage sein, die Miete in jedem Fall zuverlässig zu bezahlen, und sollte das darlegen können, z.B. durch Arbeitseinkommen oder anderes.

Die Nebenkosten sind natürlich z.T. verbrauchsabhängig, d.h., sie hängen von der jährlichen Betriebskostenabrechung der Wohnung ab. Falls dort ein oder mehrere Posten wesentlich teurer werden sollten oder der Heizungs-, Wasser- oder Stromverbrauch der Wohnung ansteigt, könnte gegebenenfalls eine entsprechende Nachzahlung nötig werden. Sie sind aber dem bisherigen Verbrauch entsprechen kalkuliert, könnten also auch weiter ungefähr hinkommen.

Die Kaution (3 Kaltmieten) könnte zur Not auch in drei Raten bezahlt werden.

Satelliten-TV: Ist z.Zt. nicht angeschlossen, aber es ist eine Satelliten-Schüssel vorhanden, wo man es anschließen könnte.

Waschmaschine: Steht im gemeinsamen Waschkeller (eine für jede Wohnung). (Die Waschmaschine ist als Gratis-Dauerleihgabe vom Vermieter der Wohnung zur Verfügung gestellt, solange sie geht, sie gehört aber nicht mit zur vermieteten Wohnung, d.h., wenn sie eines Tages kaputt gehen sollte, müssten die WG-Mieter sich ggf. selbst eine neue besorgen. – Ist allerdings eine „Miele“, die halten oft lange... :) )

Es ist eine reine Waschküche, einen eigenen Abstellplatz für Sachen im Keller gibt es nicht, ein Fahrrad findet dort aber wohl Platz.

(Zur Angabe der „Energieeffizienzklasse“: Der Buchstabe ist geschätzt, weil man in dem Formular, um die Anzeige zu erstellen, einen aussuchen musste – aber auf dem gültigen Energieausweis steht kein Buchstabe, nur der angegebene Zahlenwert, dieser gilt. Das Haus hat eine dicke Außenwand, aus Ziegeln, aber nicht gedämmt, sowie überall Doppelfenster. Das Zimmer hat außer der Wand zum Balkon sowieso nur Innenwände, siehe Plan in den Bildern; die linke Wand dort ist die dicke Brandmauer zum Nachbarhaus.)

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