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Vorweg: Wir sind mit den Zeitpunkten relativ flexibel und finden bestimmt eine Lösung ;)
Das Zimmer befindet sind um Dachboden, ist 20m² groß (nach Abzug der Schrägen 14m²) und Teil einer 4er-WG in Heimfeld. Diese befindet sich in einer Maisonette Wohnung, die über drei Etagen geht (1.OG, 2.OG und Dachboden) und in der wir die Erstbezieher sind. Durch eine komplette Wand mit Giebelfenster ist das Zimmer sehr hell und ruhig, da du auf der obersten Etage alleine wohnst. Wände und Decke sind weiß, der Boden ist Laminat - in der gesamten Wohnung. Fußbodenheizung ist vorhanden. Alles ist nach neuestem und hohen Standard gebaut - aber von einer Wohnungsbaugenossenschaft, womit die Miete trotzdem normal bleibt.
Neben den 4 Zimmern gibt es in der Wohnung eine große Küche mit genug Raum zum Kochen und zum Fletzen auf dem großen Sofa + extra Hocker, wenn es mal mehr Leute werden. Vorne raus geht es auf einen der beiden Balkone. Hier kannst kannst du nicht nur deine Wäsche umweltfreundlich (bei passendem Wetter) trocknen, sondern sich auch mal mit Kaffee+Laptop im Homeoffice chillen oder direkt in die Hängematte. Wir grillen auch gerne da (inkl. Bierchen).Ein praktisches Highlight ist die Spülmaschine.
Die Wohnung hat gleich zwei WG zwei Bäder mit Dusche/WC und Badewanne/WC. Das ist nicht nur in der morgendlichen Rush-Hour praktisch, sondern auch wenn eine Party ansteht - dazu unten mehr! Beide Bäder haben Fenster+Lüfter. Im unteren der beiden steht unsere WG-Waschmaschine + neuer Wärmepumpentrockner
In einem Kellerraum Sachen eingelagert können werden. Zusätzlich hat die Wohnanlage zwei Fahrradkellerräume in der Tiefgarage. Sicherer gehts eigentlich nicht mehr...
Die Wohnung ist knack frisch gebaut und wir die ersten dort - deswegen ist alles top in Schuss und ansehnlich.
Die Gesamtmiete umfasst neben den üblichen Nebenkosten auch schnelles Internet (Glasfaser), GEZ, WG-Konto-Gebühren und den WG-Beitrag für Gewürze, Klopapier, Putzzeug und was man sonst so braucht. Die Nebenkosten sind eher hoch angesetzt, auch du bekommst deinen Anteil natürlich fair im Nachgang mit der Abrechnung zurück.
Die Straße hoch bist du in 7 Minuten an der S-Bahn Heimfeld. Hier fahren die S3 und die S31, was Tagsüber einen 5-Minuten-Takt in die City ergibt. 20 min brauchen diese dann noch zum HBF.
In 2 min Bahnfahrt bringen dich zum Bahnhof Harburg, wo auch der alle Metronom-Züge halten und dazu noch die IC und ICE-Verbindungen + Flixtrain von Hamburg nach Süden abgehen und ankommen. Dann entfällt sogar noch die Fahrtzeit zum HBF.
Autotechnisch kannst du aus Richtung Süden den obligatorischen Stau auf der A1 und am Elbtunnel umgehen und direkt über die A261 und B73 nach Hause fahren.
Für ein Schnell- oder Spätbier (oder wenn das Klopapier Sonntag zu Neige geht) gibt es wie überall in Harburg reichlich Kioske. In der Umgebeung gibt es auch schon die ersten Imbisse und Restaurants. Der Harburger-Kiez erstreckt sich dann ab dem Rathaus. Das Gastronomische Angebot da kann sich wirklich sehen lassen und bietet von Restaurants, Irish-Pub, Hard-Rock-Kneipe und sogar Konzert-Locations eigentlich alles das Herz begehrt - und vor allem einiges mehr als die meisten anderen Stadtteile Hamburgs.
Du solltest Harburg nur wegen seines Schmuddelimages kulturell nicht unterschätzen. Im Stellwerk, Riekhof, Marias Ballrom und Sauerkrautfabrik (SKF) gibt es richtig tolle Konzerte und in der SKF findet man sogar ein Autonomes Stadtteilzentrum zum Mitmachen.
Einkaufen ist natürlich auch möglich mit der Wahl zwischen Aldi, Edeka(s), Netto, Penny, Rewe und Lidl, die alle etwa 10 min entfernt sind. Am Bahnhof Harburg ist außerdem noch den Marktkauf, wenn du für Socken, Fahrradschlauch und frischen Lachs nur in einen Laden möchtest. An Einkaufscentern gibt es Karstadt, das Phönix-Center und die Harburg-Arkaden, da bekommst du dann auch noch den Rest.
Mit dem Rad bist du in einer viertel Stunde schon zwischen den Apfelbäumen des alten Lands oder in den Tiefen der Harburger Berge. Zu Fuß ist ein Park (Meyers Park) etwa 10min entfernt, die Außenmühle (der Stadtpark Harburgs) und den Schwarzenberg erreicht man auch super mit Rad oder Bus/Bahn.
Harburg ist ein sehr grüner Stadtteil und von der Wohnung lassen sich mit dem Fahrrad sehr schnell die Natur erreichen - allerdings sind die Hügel hier wahrscheinlich erst einmal Gewöhnungsbedürftig.
Der Restbestand der WG sind Ole (28), Ruchi (30) und Robin (32).
Ole werkelt gerade an seiner Promotion in Biotechnologie an der TUHH und muss für den Weg ins Büro wirklich nur die Straße runterkullern. Das soll noch bis 2024 so gehen, solange wird die WG also wohl mindestens noch bestehen. In der Freizeit wird am Computer gezockt oder gekickert und natürlich Bierchen getrunken. Letzteres auch gerne auf Konzerten Richtung Stoner Rock.
Robin verdient sein Geld als Strahlenschutzigenieur in Teilzeit aktuell im Rückbauprojekt des Kernkraftwerks Stade. Da geht's mit Rad und Bahn hin und zurück und das auch wohl noch bis 2024. Dazwischen hört man viel Hardrock bis Metal aus seinem Zimmer oder der Anlage in der Küche. Zum Teil ist dieser dann an Bass oder Gitarre selbstverschuldet. Die Pflichten des WG-Opas, wie Biertrinken oder verkatert in der Küche/Hängematte rumhängen nimmt er gewissenhaft wahr. Sonst wird gerne lecker gekocht oder ein bisschen heimgewerkelt.
Ruchi ist letztes Jahr bei uns eingezogen und wohnt hier wie du zur Untermiete. Gearbeitet wird als Assistenzkraft in einer Einrichtung für geistig behinderte Menschen und studiert VWL an der UH. In den gemeinsamen WG-Interessen - Biertrinken, Rockmusik und lecker kochen - ist auch er gleichsam beteiligt.
Ein weiteres Bindeglied ist neben Bier der Kaffee und das wissenschaftliche Arbeiten der Siebträgermaschine für den perfekten Espresso!
Wir haben Anfang des Jahres gemeinsam das Rauchen aufgegeben, was zusammen echt gut geklappt hat. Du darfst natürlich gerne rauchen, wie du lustig bist. Viele unserer Stammgäste rauchen ja auch und sind trotzdem willkommen ;)
Im Lockdown war die WG quasi unser Anker um nicht völlig durchzudrehen - zusammen ist's eben weniger allein.
Wir wohnen sehr gerne als WG zusammen und am liebsten in der Wohnküche. Hier war und wird das eigentliche Zentrum unseres WG-Lebens sein, denn hier wird das schon erwähnte Feierabendbier gezischt, gemeinsam gekocht Musik gehört, geschnackt und sobald sich die Gelegenheit ergibt auch gefeiert oder vorgeglüht. Von Fern angereister Besuch lässt sich hier zudem wunderbar auf den Sofas einquartieren, wenn das eigene Zimmer aus den Nähten platzt.
Eine Musikanlage mit ordentlich Wumms + TV inkl Rasberry Pi sorgen dabei für die Unterhaltung. Sobald die Gelegenheit da ist gehen wir auch zusammen auf den Kiez oder auf Konzerte - nach Corona machen wir das auch sofort wieder!
Auch wenn wir uns nun nicht als Party-WG bezeichnen würden, sind wir alle ziemlich lärmresistent und da gemeinsam laut sein mehr Spaß macht, solltet ihr das auch sein. Natürlich muss man auch mal früh raus zur Arbeit oder einer Prüfung, dann ist das auch gar kein Problem das miteinander zu klären.
Unsere Nachbarn kennen wir noch nicht, aber wir sind guter Dinge, dass wir auch im neuen Haus super mit denen zurecht kommen. Da es ein Neubau ist, wird das bestimmt auch alles gut laufen.
Küche und Bäder sind nicht klinisch sauber, aber alle achten trotzdem darauf ihren Scheiß selbst in die Spülmaschine zu tun und diese auch anzuwerfen und auszuräumen. Der Müll hat bei uns keinen Haustier-Status und im Abfluss lebt auch kein Fellmonster aus den Bartresten.
Bisher ging das ohne Putzplan, ob wir in Zukunft einen haben ist Verhandlungssache ;)
Das Haus verfügt über eine Tiefgarage mit eigenem Stellplatz für die Wohnung. Dieser wäre für deine Karre frei ;)
Wir sind umgezogen, da uns der alte Vermieter wirklich auf die Nerven ging - da kam das neue Wohnungsangebot wie ein Deus-Ex-Machina! Ab 2022 hat sich wer aus unserem Umfeld für ein Zimmer gemeldet. In der Zwischenzeit soll das Zusammenleben aber trotzdem gut laufen und auch sehr gerne danach weiter Kontakt bestehen :)
Robin ist der Hauptmieter und vermietet die anderen Zimmer unter. Wir hatten in der Vergangenheit zu viel bürokratischen Aufwand mit unserem Vermieter und sind froh das nun so machen zu können. Alle Menschen in der Wohnung sind aber explizit gleichberechtigt!
Nun hast du 1328 Wörter geschafft - herzlichen Glückwunsch! Wir freuen uns auf die Info von deiner Seite :)