Encantado de tenerte aquí
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Über das Zimmer gibt es nicht wirklich viel zu sagen.
Es ist weiß gestrichen und misst ungefähr 6 x 3 Meter.
Durch die 2 Gaubenfenster ist es gerade vormittags sonnig, aber auch nachmittags durch die Höhe im 4. OG immer noch ausreichend hell (auch wenn es auf den Bildern etwas dunkel aussieht). Ansonsten halt ein recht einfaches leeres Zimmer, das sich erfahrungsgemäß aber sehr gemütlich einrichten lässt.
Im Umkreis von 200m findet ihr hier wirklich alles was ihr braucht und noch so Vieles mehr.
Diverse Einkaufsmöglichkeiten, Take away in unzähligen Varianten, Bars, Cafés etc.
Der 5er Bus (19 Min bis Hbf) hält direkt vor der Tür
und die U3 Hoheluftbrücke kann man von uns aus auch schon sehen (ca 300m).
Bis zum UKE sind es gute 5 Minuten zu Fuss.
Ich selbst wohne seit 9 Jahren in der Wohnung und kenne sie nur als WG.
Als Untermieter eingezogen, habe ich irgendwann den Mietvertrag übernommen.
Das WG-Leben hat sich während dieser Zeit immer wieder verändert.
Mit jeder/jedem neuen oder auch ausziehenden Mitbewohnern*innen verändert sich auch die Dynamik.
Feste Rituale wie ein wöchentliches gemeinsames Kochen hat es in dieser Wohnung nie gegeben.
In der Regel begegnet man sich im Flur oder in der Küche und dann eben nur kurz oder halt gerne auch mal den ganzen Abend. Gemeinsame Unternehmungen von Sport über Konzerte bis Kultur gab es immer wieder.
Wer keine überzogenen Erwartungen hat und offen für unterschiedliche Ansichten ist, sollte sich also auf jeden Fall bei uns wohl fühlen können. Denn das ist mir wichtig. Es ist mein zu Hause und ich, ebenso wie meine Mitbewohner, sollen sich zu jeder Zeit zu Hause fühlen können.
Um das Zusammenleben so unkompliziert wie möglich zu gestalten, besucht uns einmal pro Woche die liebe Sylwia und putzt die gemeinsam genutzten Räume. So können wir uns den Putzplan sparen und jeglichen Diskussionen zu dem Thema aus dem Weg gehen. Ist echt angenehm so.
Die Spülmaschine ausräumen oder den Müll herunter bringen muss dann halt jeder mal. Da bin ich mir aber in der Vergangenheit mit allen Mitbewohnern immer irgendwie einig geworden. Mir persönlich ist nur wichtig, dass man Küche und Bad so hinterlässt wie man sie vorgefunden hat.
Anna (26) bewohnt mit 25 qm das grösste Zimmer der Wohnung. Sie lebt seit fast zwei Jahren hier und ist eine sehr ruhige Mitbewohnerin, bei der man oft gar nicht mitbekommt, dass Sie da ist. Ich würde sie, wie mich selbst, eher als introvertiert bezeichnen. Ursprünglich wegen eines Jobs im Eventmanagement nach Hamburg gekommen, arbeitet sie dank Covid aktuell in einer Bäckerei.
Mit 14 qm bewohne ich das kleinste der drei Zimmer, war schon immer eher ruhig und gehe nach einer Depression das Leben in meinem ganz eigenen Tempo an. Einerseits ist mir die Miete für mich alleine zu teuer und zum anderen habe ich immer gerne mit anderen zusammen gelebt und mag es einfach wenn da noch mehr Leben in der Wohnung ist.
Wichtig zu wissen wäre noch, dass ich bei offenem Fenster in der Küche rauche. Ich habe genügend Anstand mir keine Zigarette anzuzünden wenn gerade Jemand beim Essen sitzt. Aber gerade jetzt im Winter, wenn man das Fenster nicht ständig offen stehen lassen kann, wird sich der Geruch in der Küche nie ganz vermeiden lassen. Es gibt leider keinen Balkon auf den ich ausweichen könnte.
In den angegebenen Kosten ist soweit alles wie Strom, Internet, Putzfrau etc enthalten. Wenn die Gesamtkosten für mich als Hauptmieter steigen dann kann es sein, dass wir uns auch mal zu dritt zusammensetzen müssen.
Bislang habe ich aber nie eine Nachzahlung eingefordert und stattdessen nur bei neuem Mitbewohnern die Miete entsprechend etwas angehoben.
GANZ WICHTIG: Gebt doch bitte eure Handynummer mit an wenn ihr schreibt.
Das macht es so viel leichter euch zu erreichen und Termine zu abzusprechen.
VG Kai