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Das Zimmer ist ca. 3,60m hoch, hat ein großes Fenster und schöne geschliffene Dielen.
Wir haben eine große Küche, ein Bad mit Wanne, WC und Waschbecken, dazu ein separates WC und eine separate Dusche. Ein Zimmer hat einen tollen Wintergarten über der Wedekindstraße, den die ganze WG benutzt. Die Wohnung hat einen Balkon zum Hof, wo gut zwei Stühle und ein Kaffeetisch hinpassen und auch dort stehen.
Außerdem haben wir noch ein Zimmer zum 1.9. frei, mit 18m², 375 € plus Energie, Internet, GEZ-Anteil.
Der Wedekindplatz gilt als einer der schönster Plätze Hannovers. Hier gibt es gegenwärtig 3 Cafés, das nächste kommt bald dazu. Bis zum Minigolfplatz in der Eilenriede sind es zwei Blocks, ebenso zur U-Bahn am Lister Platz. Die Lister Meile ist nur einen Block entfernt. Direkt vor dem Haus hält der Bus 134. Es gibt gute Einkaufsmöglichkeiten mit Aldi, Alnatura, Dennis, Edeka, Penny und Gemüseladen ganz in der Nähe.
Die Wohnung geht nach Süden und im 3. OG scheint man der Sonne doch erstaunlich näher zu sein als im Erdgeschoss.
Es hat zwar jeder genug Platz für seine Lebensmittel im Kühlschrank und der Speisekammer. Trotzdem wird oft zusammen gekocht. Jeder macht seins, aber alle machen auch viel zusammen und sitzen gern im Wintergarten, der geräumigen Küche oder einem der Zimmer zusammen. Unsere jüngste ist 23 und studiert BWL, unser ältester 36 und arbeitet als Pflegehelfer im Krankenhaus, ein Mitbewohner ist im Industriemanagement, andere sind Studenten: Unsere WG ist bunt gemischt.
Die Möbel auf den Fotos sind nicht mehr da. Das war noch von der Vormieterin. Natürlich richtet sich jeder sein Zimmer selbst mit Möbeln ein.
Die 70 Euro Nebenkosten sind das, was die WG-Mitbewohner miteinander abzurechnen haben: Stadtwerke, Mega-Internet, GEZ. Das kann ein bisschen mehr oder weniger werden, je nachdem, wie viel geheizt wird usw. Eine Nebenkostenabrechnung wie in anderen Häusern über Straßenreinigung, Müll, Treppenhausreinigung etc. gibt es bei uns nicht. Das trägt alles die Vermieterin. Also sind von der Seite keine Nachforderungen zu befürchten.
Bei den Energiekosten gehen wir hier von den bisherigen Kosten ohne Putin-Zulage aus.