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Gleich vorab, falls jemand ein Bett braucht, ich würde meines mit Mattratzen für 80€ hergeben.
Das Zimmer ist wunderschön und sehr hell mit altbautypischen hohen Wänden.
Trotz der Bahnhaltestelle direkt vor der Tür hört man nichts sobald die Fenster geschlossen sind.
Ebenfalls altbautypisch sind die großen Türen, die man in diesem Fall noch etwas erweitern kann indem man einen kleinen Seitenteil zusätzlich öffnen kann, was den Umzug mit größeren Möbeln um einiges einfacher macht.
Die zwei Lampen auf den Fensterbrettern gehören der Vermieterin und dürften natürlich benutzt werden.
Die zwei braunen Regale neben der Tür gehören ebenfalls der Vermieterin und auch diese dürfen benutzt werden, sind zum Teil aber bereits gefüllt mit einem Fernseher und ein paar Büchern. Soweit ich weiß darf der Fernseher ebenfalls benutzt werden, falls es gewünscht ist.
Die Haltestelle ist direkt vor der Tür, wo man mit der S2, S5 oder 3 direkt in die Innenstadt fahren kann.
Lebensmittelläden, Bäckereien und Ärzte sind alle innerhalb von 5 Minuten zu Fuß erreichbar. Es gibt auch schöne Cafes und Restaurants in der Nähe, wie zum Beispiel der Kaisergarten, der den ältesten Biergarten von Karlsruhe hat.
Eine DHL Paketstation sowie einen Postladen gibt es eine Haltestelle weiter und sogar einen kleine Thalia Buchladen gibt es ganz in der Nähe.
Die Vermieterin (Frau Scheib) wohnt auf der selben Etage, aber ist sehr pflegeleicht und freut sich schon über ein nettes "Hallo" oder falls man möchte auch über einen gemeinsamen Tee. Die meiste Zeit ist sie entweder unterwegs oder verbringt ihre Zeit in ihrem Zimmer und kümmert sich um die Katzen.
Die Katzen beschäftigen sich meistens draußen im Garten oder halten ein Schläfchen in dem Bett der Vermieterin. Da Frau Scheib öfters auch mal in Kroatien ist, um sich dort um ihr Urlaubshäuschen zu kümmern wäre es super wenn man sich in dieser Zeit zumindest morgens um die Katzen kümmern könnte (Füttern und Trinkwasser auswechseln). Keine Sorge, die Katzen lernen sehr schnell dazu und passen sich dem eigenen Rhythmus an, sodass man nicht schon um 6 ,also quasi mitten in der Nacht, schon füttern muss.
Falls man die Katzen nicht in sein Zimmer lassen möchte ist das natürlich absolut akzeptiert. Ich habe zum Beispiel nur Bambam in mein Zimmer gelassen, da die anderen ihr Revier gerne markiert haben und ich darauf keine Lust hatte.
Hier eine kleine Vorstellung zu den vier Mäusen:
Bambam (roter Kater):
Am Anfang kann er sehr scheu sein, aber wenn er aufwärmt fordert er immer seine Leckerlies und schmiegt sich gerne an die Beine. Mittlerweile schläft er auch gerne mal in meinem Zimmer, sogar manchmal auf meinen Beinen, was sehr viel Geduld und Bestechung gebraucht hat. Am Kopf streicheln ist immer noch ein großes no-go für ihn aber ansonsten darf man ihn mittlerweile auch mal anfassen.
Emil (Dicker grau-brauner Tiger):
Emil ist quasi immer auf Diät. Durch einen Unfall hat er leider ein blindes Auge, was ihn glauben lässt, dass er sich leider nicht all zu sehr bewegen kann. Er ist immer der Erste sobald es Zeit für Frühstück ist oder er allgemein den Deckel vom Trockenfutter hört. Er lässt sich gerne und lange durch Streicheleinheiten verwöhnen.
Mimi (Schwarz-weiße Katze):
Sie ist tendenziell eher scheu und bringt vielleicht auch mal die ein oder andere Maus nach hause. Sie und Emil sind richtig ekelhaft süß miteinander und kuscheln ständig.
Semi (grau-braun und sehr klein):
Ob man es glauben mag oder nicht, aber sie ist Emils Mama, auch wenn sie sich nicht so verhält. Sie ist eine kleine Diva und Dramaqueen und faucht alles was vier Beine hat an. Sie macht zuerst den Anschein als ob sie die verschmuste Katze von allen ist, allerdings ist sie mit Vorsicht zu genießen. Wenn sie die Schnauze voll hat beißt sie ohne Vorwarnung. Am Anfang habe ich sie in mein Zimmer gelassen aber da ich arbeiten musste konnte ich ihr keine Aufmerksamkeit schenken was ebenfalls zu Beißen und Pinkeln geführt hat. Sie beobachtet einen auch gerne vom Balkon und klopft ans Fenster.
Fazit süß aber giftig.
In der Küche darf man natürlich alles mitbenutzen. Da die Vermieterin oft nicht da ist, gehört der riesige Kühlschrank einem fast alleine und selbst wenn sie ihn benutzt hat man 3 Fächer im Kühlschrankteil für sich und fast alle im Tiefkühler.
Die Vermieterin hat zusätzlich ihr eigenes Bad und Toilette, sodass die Dusche und Toilette auf den Bildern einem quasi alleine gehören.
Zusätzlich werden Dusche, Küche und Toilette einmal pro Woche von der Putzfrau geputzt, allerdings sollte man natürlich das Bad sauber und abgetrocknet hinterlassen, sowie dreckiges Geschirr säubern und in die Spülmaschine räumen.